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Wie hoch ist eine gute Matratze?

Je schwerer und breiter die schlafende Person ist, desto höher sollte auch die Matratze sein. Häufig wird zu einer Matratzenhöhe zwischen 19 und 24 Zentimetern geraten. Matratzen, die sich im Bereich von 19 bis 20 cm bewegen, kann man als Basishöhe ansehen. Ab 25 cm Matratzenhöhe spricht man dann von der Komforthöhe.

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Wie wichtig ist die Höhe einer Matratze?


Eines der wichtigsten Merkmale bei der Matratzensuche, ist die Höhe einer Matratze. Häufig sind Matratzen cirka 17 bis 20 Zentimeter hoch. Ab einer Matratzenhöhe von 25 cm spricht man in der Regel von einer Komforthöhe. Noch höher sind die sogenannten Boxspringmatratzen mit Taschenfedern- oder Tonnentaschenfederkern. Sie bieten oft eine Matratzenhöhe von bis zu 30 cm oder sogar mehr. Aber wie wichtige ist die Matratzenhöhe eigentlich und welche Rolle spielt Sie bei dem Matratzenkauf?


Woraus ergibt sich die Höhe einer Matratze?


Rechnet man die Höhe des Matratzenkerns und dem Matratzenbezug zusammen, ergibt sich die Gesamthöhe einer Matratze. Die Gesamthöhe weicht deshalb von der Kernhöhe einer Matratze um einige Zentimeter ab. Abhängig von Matratzenart und Modell setzt sich der Matratzenkern aus unterschiedlichen Komponenten zusammen. So hat ein Taschenfederkern oft Schaumauflagen auf der oberen und unteren Kernseite. Gute Matratzenhersteller geben daher die Kernhöhe sowie die Höhen der einzelnen Schichten bekannt. Es kommt also in erster Linie auf den Matratzenkern an.


Da wir mehr als Ein Drittel unseres Lebens im Bett verbringen, geht es in erster Linie um Ihr eigenes Wohlbefinden. Deshalb sollten unbedingt die Komfort- und Liegeeigenschaften geachtet werden. Druckentlastung, eine gute Körperstützung sowie die Klimaeigenschaften sind die wichtigsten Kriterien bei der Matratzensuche. Außerdem sollte man den Matratzen-Härtegrad auf die persönlichen Bedürfnisse anpassen und entsprechend berücksichtigen. Das funktioniert am besten durch das Probeschlafen einer Matratze. Die Matratzenhöhe spielt also eher eine untergeordnete Rolle. Wenn für Sie ein bequemes Ein- und Aussteigen wichtig ist, kann die Matratzenhöhe die Einstiegshöhe Ihres Bettrahmens positiv beeinflussen.


Die sogenannte Einstiegshöhe eines Bettgestells beschreibt die absolute Höhe des Bettes (ohne Kopfteil). Bettfüße, die Unterfederung wie beispielsweise eine Box, Matratze und wenn vorhanden der Topper, ergeben die Einstiegshöhe. Je höher diese ist, desto angenehmer ist das Aufstehen und Hinlegen. ist die Kontruktion zu niedrig, fällt man eher in das Bett und muss beim morgendlichen Aufstehen mehr Kraft in den Beinen aufwenden, um aufzustehen. Ist die Liegefläche, je nach Größe, etwa auf Kniehöhe, fällt das Aufstehen um einiges leichter. Diese komfortable Höhe macht gerade Boxspringbetten so beliebt.


Was sagt die Matratzenhöhe über die Qualität einer Matratze aus?


Die-optimale-Matratzenhoehe

Die Matratzenhöhe alleine gibt nicht unbedingt einen Aufschluss über die Qualität der Matratze. Vielmehr hängt die Qualität von den verwendeten Materialien und der Verarbeitung ab. So ist ein Kaltschaumkern von minderwertiger Qualität eher nicht so dick und verliert schnell an Stützkraft. Dann entsteht die sogenannte Kuhlenbildung. Vor dem Kauf einer Matratze sollte man deshalb zuerst auf die Qualität der Matratze achten und nicht auf den Preis. Seitenschläfer profitieren ganz klar von einer höheren Matratze. Besonders Menschen, die bevorzugt auf der Seite liegen, sollten eine nicht zu flache Matratze wählen. In der Seitenlage sinken Schultern und Hüfte bis zur Unterfederung ein, wenn die Matratze zu flach ist. Das sorgt für eine unbequeme Liegeposition und kann im schlimmsten Fall auch Rückenschmerzen und Probleme verursachen. Verspannungen sind häufig die Folge. Aus diesem Grund beginnt die Gesamthöhe von guten Matratzen bei etwa 18 bis 20 cm.

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