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Was sind Taschenfederkernmatratzen?

Die Taschenfederkernmatratzen gehören zu den beliebtesten Matratzenarten. Man unterscheidet zwischen Tonnentaschenfederkern, Taschenfederkern- und Bonellfederkernmatratzen. Diese drei Matratzentypen besitzen unterschiedliche Eigenschaften und Qualitätsmerkmale. Bei der Herstellung von Taschenfederkernmatratzen werden die Federn in einzelne Taschen separiert und die Taschen werden danach miteinander vernäht. Durch diese Art der Technik der verschiedenen Materialien, wird ein idealer Zusammenhalt gewährleistet. Deshalb bietet Ihnen die Taschenfederkernmatratze eine hervorragende Körperanpassung und eine ideale Punktelastizität. Druckstellen und Durchblutungsstörungen werden so verhindert.


Die Vorteile und Nachteile von Taschenfederkernmatratzen


Bei guten Taschenfederkernmatratzen kann man die Bezüge bequem durch einen Reisverschluss öffnen, abnehmen und problemlos reinigen. Dadurch ist die Hygiene für das Bett gewährleistet. Es ist sehr wichtig, das bei der Auswahl der Taschenfederkernmatratze auf Körpergröße und Gewicht geachtet wird. Bedacht werden sollte auch die richtige Größe für einen bestehenden Lattenrost und ein bestehendes Bett.


Die Vorteile von Taschenfederkernmatratzen


Die Taschenfederkernmatratze ist ideal für:
✓ Menschen, die gerne fester liegen
✓ Bauch- und Rückenschläfer
✓ Schwere Menschen
✓ Aktivschläfer (wenn sich im Schlaf häufig gedreht wird)
✓ Menschen die im Schlaf häufig bzw. schnell schwitzen


Die Nachteile von Taschenfederkernmatratzen


Taschenfederkernmatratzen sind eher weniger geeignet für:
✓ Menschen die schnell frieren
✓ Menschen die lieber weicher schlafen
✓ Menschen die ausschließlich auf der Seite schlafen (Seitenschläfer)
✓ Verstellbare Lattenroste oder Motorrahmen

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