Welche Matratze ist die beste für Ihre Schlafposition?
So individuell wie Sie und ihre Schlafposition sollte auch die Matratze ausgesucht werden. Denn die Schlafposition stellt auch entsprechende Bedingungen an eine Matratze, damit der Körper orthopädisch korrekt gelagert werden kann. In der Bauchschläferposition sollte man festere Matratzen mit hoher Rückstellkraft wählen. Die Rückenschläferposition ist am besten mit einer sehr punktelastischen Matratze versorgt. Bei der Seitenschläferposition bietet sich eine flexibele Matratze an. Als Aktivschläfer sollte man auf eine besonders hohe Rückestellkraft achten. Auf dieser Seite erfahren Sie welche Matratze die richtige für ihre Schlafposition ist.
Checkliste für Matratzen passend zu Ihrer Schlafposition
✓ Vergleich der unterschiedlichen Schlafpositionen
✓ Was man als Bauchschläfer beachten sollte
✓ Was man als Rückenschläfer beachten sollte
✓ Was man als Seitenschläfer beachten sollte
✓ Was man als Aktivschläfer beachten sollte
Die passende Matratze finden
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie Sie am liebsten schlafen? Oder wissen Sie ihre bevorzugte Schlafposition bereits? Rund zwei Drittel sind Seitenschläfer, gefolgt von Menschen, die nur auf dem Rücken Erholung im Schlaf finden. Einige Menschen können auch erst auf dem Bauch so richtig entspannen. Aktivschläfer verharren selten in einer Position. Was grundsätzlich auch besser ist, da sich die Msukulatur lockert und die Bänder sich entspannen können. Doch jeder Mensch hat eine favorisierte Position, in der Er am liebsten schläft.
Treten Rückenschmerzen oder sogar Verspanungen auf, versuchen wir unsere gewohnte Position im Schlaf zu ändern, um dem Schmerz oder der Verspannung auszuweichen. Doch das ist leider ein Trugschluss, denn eigentlich haben wir in der Schlafphase gar keinen Einfluss darauf, welche Position unser Körper am nötigsten braucht, um richtig zu entspannen. Deshalb sollten wir vor dem Kauf einer Matratze darauf achten, welche die passende Schlafunterlage für Gewicht, Größe und Körperform ist und sich am besten für unseren individuellen Schlafgewohnheiten eignet. Nur so können wir gesund und erholsamen schlafen, um fit in den nächsten Tag zu starten. Weiter unten auf dieser Seite finden Sie unsere entsprechenden Matratzenempfehlungen für die jeweiligen Schlafpositionen.
Vergleich der unterschiedlichen Schlafpositionen
Wir unterscheiden also zwischen den drei Schlaftypen Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer. Hinzu kommt noch der Aktivschläfer. Grundsätzlich lässt sich sagen, das egal in welcher Position wir schlafen, für einen gesunden und erholsamen Schlaf schwerere Bereiche wie Schulter und Hüfte weich einsinken und Stellen wie Nacken und Taille optimal gestützt werden sollten. Dadurch wird unsere Wirbelsäule in ihrer natürlichen Doppel-S-Kurve gehalten. Diese Haltung, die wir beispielsweise einnehmen, wenn wir gerade und bequem stehen, sollte der Körper also auch finden, wenn Er in der Schlafphase aufliegt. unabhängig davon, ob wir Bauch- Rücken- Seiten- oder Aktivschläfer sind.
Die Bauchschläferposition
Die Bauchlage zählt zwar zu den drei am häufigsten ausgeübten Schlafpositionen, ist aber auch gleichzetig mit knapp 14 % die seltenste. In der Regel liegen Bauchschläfer flach auf dem Bauch, meist ohne die Nutzung eines Kopfkissens. Die Arme werden in dieser Position entweder unter den Kopf gelegt, oder weit vom Körper gestreckt (siehe Abbildung).
Bei Babys ist die Bauchlage besonders bevorzugt. Mit zunehmenden Alter verliert Sie aber bei den meisten Menschen an Beliebtheit. Ersetzt wird die Bauchlage dann häufig durch die Seiten- oder Rückenlage. Um vorhandene Schmerzen auszugleichen, wird die Schlafposition auch häufiger mal gewechselt.
Körperliche Betrachtungsweise der Bauchschläferposition:
Die Vorteile: leider gibt es bei der Bauchschläferposition keine natürlichen Vorteile. Deshalb sollten Bauschläfer unbedingt durch eine passende Matratze unterstützt werden. Sonst führt diese Schlafposition schnell zu Verspannungen und Schmerzen.
Die Nachteile: So schlecht wie Ihr Ruf, so ungesund ist Sie leider auch. Denn die Bauchlage ist die ungesündeste Schlafposition. Für eine ungehinderte Atmung wird der Kopf zur Seite gedreht, dabei verdreht sich die Halswirbelsäule ungünstig.
Die Rückenschläferposition
Die Rückenlage ist weltweit die zweithäufigste Schlafposition und wird meistens von Männer bevorzugt. Oft wird gerade deshalb behauptet, das Männer häufiger schnarchen als Frauen. Entspannen sich während der Schlafphase Kiefer und Zunge, sacken diese bei Rückenlage ab. Es entstehen die so unangenehmen Schnarchgeräusche.
Körperliche Betrachtungsweise der Rückenschläferposition:
Die Vorteile: Das Körpergewicht wird in Rückenlage gleichmäßig auf der gesamten Liegefläche verteilt. Deshalb zählt die Rückenschläferposition zu den sehr gesunden Schlafpositionen. In der Rückenlage werden der Kopf, der Nacken und die Wirbelsäule leicht hochgehalten. So wird beispielsweise der Rückfluss von Magensäure reguliert und begünstigt. Also besonders gut für Personen mit Reflux-Symptomen, die oft unter aufsteigener Magensäure und unter Sodbrennen leiden.
Die Nachteile: Ein entscheidener Nachteil könnte sein, das Rückenschläfer sich durch die bequeme Rückenlage weniger drehen oder bewegen. Bänder und Muskeln werden somit eventuell nicht ausreichend gelockert und entspannt. Die gewählte Matratze sollte also Nacken- und Wirbelsäule ausreichend stützen, um somit Schmerzen, Verkrampungen und Verspannungen entgegenzuwirken.
Die Seitenschläferposition
In der Regel schlafen bevorzugt Frauen in der Seitenschläferposition. Rund zwei Drittel weltweit liegt als Seitenschläfer halb auf dem Bauch. Die Arme und Hände sind dabei meist am Kopf angewinkelt. Die Knieposition ist dabei zum Oberkörper angezogen. Bekannt ist diese Schlafstellung auch als embryonale Stellung.
Körperliche Betrachtungsweise der Seitenschläferposition:
Die Vorteile: Die Seitenschläferposition ist im allgemeinen für den Körper die günstigste Schlafhaltung, denn die Atmung wird deutlich verbessert und der Rücken wird angenehm entlastet. Muskeln Bandscheibe und Bänder können sich bestmöglich von den täglichen Anstrengungen erholen und regenerieren. Die inneren Organe werden in dieser Körperlage am wenigsten belastet.
Die Nachteile: In der Seitenlage wird die Wirbelsäule häufig zwischen Becken, Schulter und Kopf seitlich verdreht. So werden die Muskeln enlang der Wirbelsäule unterschiedlich stark belastet. Deshalb führt die Seitenlage oft auch zu Nacken- und Rückenschmerzen sowie unangenehmen Verspannungen. Auch über eingeschlafene Arme wird in dieser Position oft geklagt.
Die Aktivschläferposition
Menschen in der Aktivschläferposition wälzen sich im Schlaf mehrfach pro Stunde, von einer Position auf die andere. Das kann durchaus bis zu 40 mal in der Nacht geschehen. Häufig ist das Umherwelzen in der Nacht auf eine falsch gewählte Matratze zurückzuführen.
Körperliche Betrachtungsweise der Aktivschläferposition:
Die Vorteile: Menschen in der Aktvischläferposition bewegen sich im Schlaf sehr viel, was zwar sehr wichtig ist für Bandscheiben, Bänder und die Regeneration der Muskulatur,...
Die Nachteile: ...doch sind hierzu kleinere Bewegungen im Schlaf völlig ausreichend und normal. Aktivschläfer welzen sich eher umher, was sich negativ auswirkt und zu unruhigem Schlaf führt. Der so sehr benötigte und erholsame Schlaf wird immer wieder unterbrochen und ist nicht durchgängig. Die körperliche Erholung, um am nächsten Tag ausgeruht durchzustarten, wird gehemmt.
Kopf, Wirbelsäule und der Steiß werden dabei nicht mehr korrekt gelagert. Unangenehme Nacken- und Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen und Verspannungen, die Kopfschmerzen auslösen, sind dann häufig die Folge. Auch der Druck auf die inneren Organe erhöht sich und der Körper muss mehr Kraft aufwenden, um sie zu durchbluten.
Die schlechtere Durchblutung unter anderem auch die Arme unter dem Kopf, gelangt weniger Sauerstoff in das Gewebe. Auch die Schultern werden in Bauchlage nicht ausreichend entlastet. Allgemein führt dies alles in Allem zu einem unruhigeren und schlechteren Schlaf. Da Bauchschläfer sicher so weniger erholen können, fühlen Sie sich am nächsten Tag oft abgeschlagen und unfit.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Bauchschläferposition sollte also die Wirbelsäule bestmöglich entlasten. Wählen Sie eine festere Matratze im Bereich des Beckens, damit sich kein Hohlkreuz biildet. Zu fest darf die Matratze im Beckenbereich dann allerdings auch wieder nicht sein, damit sich im Lendenwirbelbereich keine Stauchung bildet. Für das gesunde Mittelmaß muss diese Matratze ein "Allrounder" sein. Eine zu harte Matratze lässt den Körper nicht weit genug einsinken. Ein Knick der Wirbelsäule und eine Muskelbelastung entsteht. Bei einer zu weichen Matratze hängt die Wirbelsäule durch und führt zu einem Hohlkreuz.
Unsere Empfehlung: Passend für Bauchschläfer sind Taschenfederkernmatratzen », Tonnentaschenfederkernmatratzen aber auch Kaltschaummatratzen » mit 7 Liegezonen. Es sollte also eine Matratze mit hoher Punktelastizität und hoher Rückstellkraft sein, die sich also schnell der neuen Postion anpasst. Von Visco-Matratzen raten wir Bauchschläfern ab, da es durch den weichen Visco-Schaum zu einer Überdehnung des Nackenbereichs kommen kann. Dann ist die Viscomatratze auch bedingt für Bauchschläfer geeignet. Viscomatratzen besitzen im übrigen eine sehr langsame und zeitverzögerte Rückstellkraft, was das Schlafen nicht so begünstigt. Möchten Sie dennoch nicht auf die tollen Eigenschaften einer Viscomatratze verzichten, sollte die Schaumschicht unter 3 cm liegen.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Rückenschläferposition sollte möglichst punktelastisch sein und sich durch eine ideale Druckentlastung auszeichnen. So können sich die Bandscheiben optimal generieren. Eine weitere positive Eigenschaft ist, das gerade der Rücken so bestmöglich gestützt wird und nicht durchhängt.
Unsere Empfehlung: Grundsätzlich können Rückenschläfer auf fast alle Matratzentypen » zurückgreifen. um allerdings die Wirbelsäule bestmöglich zu entlasten, bieten sich Matratzen an, die nicht zu fest, dafür aber besonders punktelastisch sind. Hier bieten sich Kaltschaummatratzen, Komfortschaummatratzen aber auch Visco-Matratzen hervorragend an. Bei allen drei Matratzenarten wird der Körper in Rückenlage am Lendenwirbel gestützt, das Becken hängt nicht durch und die Wirbelsäule entspannt sich. Besonders gute Eigenschaften für die Rückenschläferposition weisen auch 7-Zonen-Matratzen » auf. Der Körper liegt bei diesen Matratzen orthopädisch korrekt auf.
Die passende Matratze: Die passende Matratze für die Seitenschläferposition bietet ein weiches einsinken für Becken- und Schulterbereich. Ist die Matratze flexibel und elastisch, behält die Wirbelsäule ihre natürliche Krümmung bei (Doppel-S-Kurve) und wird ausreichend entlastet. Zusätzlich sollte bei Seitenschläfern die Taille gut von einer optimalen Schlafunterlage gestützt werden, damit keine unnnatürliche Beugung an der Wirbelsäule entsteht.
Unsere Empfehlung: Auch in der Seitenschläferposition eignet sich fast jede Matratzenart. Die Matratze sollte allerdings eine gleichmäßige Druckverteilung und aufgeteilt Liegezonen aufweisen. Denn so gewinnt die Matratze an Elastizität und kann sich perfekt den Körperkonturen anpassen. Kaltschaummatratzen » bieten eine besonders gute Punktelastizität, da Sie genau an den Stellen nachgeben wo der Körper aufliegt. Ähnlich verhalten sich auch Viscomatratzen ». Allerdings ist das viscoelastische Material etwas zäher und beispielsweise nicht unbedingt für Menschen geeignet, die schnell stark schwitzen. Achten Sie bei dem Kauf einer Matratze darauf, das die Mindesthöhe mindestens 18 cm aufweist, damit die schwereren Körperpartien tiefer einsinken können.
Es empfielt sich zusätzlich einen Tellerrahmen zu wählen, da dieser besonders im Schulterbereich optimal abgestimmt werden kann. Passend dazu wäre noch ein geeignetes Nackenstützkissen z.B. von Werkmeister, welches sich durch einzelne Platten in der Höhe verstellen lässt.
Die passende Matratze: Für Menschen mit der Aktivschläferposition ist es in der Regel schwieriger, eine geeignete Schlafunterlage zu finden, da Sie Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer zugleich sind. Hier ist es enorm wichtig, eine flexible und punktelastische Matratze zu wählen, die sich schnell an die unterschiedlichen Schlafpositionen anpassen kann. Eine hohe Rückstellkraft ist von entscheidender Bedeutung. Auch eine ergonomische Zonierung wie es die 7-Zonen-Matratze bietet und Schultern- sowie Rücken entlastet ist sinnvoll.
Unsere Empfehlung: 7-Liegezonen-Matratzen aus Kaltschaum, Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen sind für Aktivschläfer die beste Wahl. Alle genannten Matratzenarten bieten ein gewisses Maß an Punktelastizität und passen sich schnell neuen Liegepositionen an. Desweiteren sind diese Matratzentypen äußerst atmungsaktiv, was auch Allergikern zugute kommt. Viscoelastische Matratzen sind wie bereits schon weiter oben erwähnt eher langsam und zäh in der Rückstellkraft und passen sich daher neuen Positionen nicht so schnell an. Deshalb bietet sich diese Matratzenart für Aktivschläfer weniger an.
Aktion Gesunder Rücken e.V.
Wir sind geprüftes Mitglied und ein zertifiziertes Fachgeschäft von “AGR – Aktion Gesunder Rücken e.V.” . Mit Alles zum Schlafen liegen Sie daher immer genau richtig. Auffallend gut. Für Ihren Rücken. Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell unter: +49(0)461-1683274 oder in unserem Online-Chat.
Kopf, Wirbelsäule und der Steiß werden dabei nicht mehr korrekt gelagert. Unangenehme Nacken- und Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen und Verspannungen, die Kopfschmerzen auslösen, sind dann häufig die Folge. Auch der Druck auf die inneren Organe erhöht sich und der Körper muss mehr Kraft aufwenden, um sie zu durchbluten.
Die schlechtere Durchblutung unter anderem auch die Arme unter dem Kopf, gelangt weniger Sauerstoff in das Gewebe. Auch die Schultern werden in Bauchlage nicht ausreichend entlastet. Allgemein führt dies alles in Allem zu einem unruhigeren und schlechteren Schlaf. Da Bauchschläfer sicher so weniger erholen können, fühlen Sie sich am nächsten Tag oft abgeschlagen und unfit.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Bauchschläferposition sollte also die Wirbelsäule bestmöglich entlasten. Wählen Sie eine festere Matratze im Bereich des Beckens, damit sich kein Hohlkreuz biildet. Zu fest darf die Matratze im Beckenbereich dann allerdings auch wieder nicht sein, damit sich im Lendenwirbelbereich keine Stauchung bildet. Für das gesunde Mittelmaß muss diese Matratze ein "Allrounder" sein. Eine zu harte Matratze lässt den Körper nicht weit genug einsinken. Ein Knick der Wirbelsäule und eine Muskelbelastung entsteht. Bei einer zu weichen Matratze hängt die Wirbelsäule durch und führt zu einem Hohlkreuz.
Unsere Empfehlung: Passend für Bauchschläfer sind Taschenfederkernmatratzen », Tonnentaschenfederkernmatratzen aber auch Kaltschaummatratzen » mit 7 Liegezonen. Es sollte also eine Matratze mit hoher Punktelastizität und hoher Rückstellkraft sein, die sich also schnell der neuen Postion anpasst. Von Visco-Matratzen raten wir Bauchschläfern ab, da es durch den weichen Visco-Schaum zu einer Überdehnung des Nackenbereichs kommen kann. Dann ist die Viscomatratze auch bedingt für Bauchschläfer geeignet. Viscomatratzen besitzen im übrigen eine sehr langsame und zeitverzögerte Rückstellkraft, was das Schlafen nicht so begünstigt. Möchten Sie dennoch nicht auf die tollen Eigenschaften einer Viscomatratze verzichten, sollte die Schaumschicht unter 3 cm liegen.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Rückenschläferposition sollte möglichst punktelastisch sein und sich durch eine ideale Druckentlastung auszeichnen. So können sich die Bandscheiben optimal generieren. Eine weitere positive Eigenschaft ist, das gerade der Rücken so bestmöglich gestützt wird und nicht durchhängt.
Unsere Empfehlung: Grundsätzlich können Rückenschläfer auf fast alle Matratzentypen » zurückgreifen. um allerdings die Wirbelsäule bestmöglich zu entlasten, bieten sich Matratzen an, die nicht zu fest, dafür aber besonders punktelastisch sind. Hier bieten sich Kaltschaummatratzen, Komfortschaummatratzen aber auch Visco-Matratzen hervorragend an. Bei allen drei Matratzenarten wird der Körper in Rückenlage am Lendenwirbel gestützt, das Becken hängt nicht durch und die Wirbelsäule entspannt sich. Besonders gute Eigenschaften für die Rückenschläferposition weisen auch 7-Zonen-Matratzen » auf. Der Körper liegt bei diesen Matratzen orthopädisch korrekt auf.
Die passende Matratze: Die passende Matratze für die Seitenschläferposition bietet ein weiches einsinken für Becken- und Schulterbereich. Ist die Matratze flexibel und elastisch, behält die Wirbelsäule ihre natürliche Krümmung bei (Doppel-S-Kurve) und wird ausreichend entlastet. Zusätzlich sollte bei Seitenschläfern die Taille gut von einer optimalen Schlafunterlage gestützt werden, damit keine unnnatürliche Beugung an der Wirbelsäule entsteht.
Unsere Empfehlung: Auch in der Seitenschläferposition eignet sich fast jede Matratzenart. Die Matratze sollte allerdings eine gleichmäßige Druckverteilung und aufgeteilt Liegezonen aufweisen. Denn so gewinnt die Matratze an Elastizität und kann sich perfekt den Körperkonturen anpassen. Kaltschaummatratzen » bieten eine besonders gute Punktelastizität, da Sie genau an den Stellen nachgeben wo der Körper aufliegt. Ähnlich verhalten sich auch Viscomatratzen ». Allerdings ist das viscoelastische Material etwas zäher und beispielsweise nicht unbedingt für Menschen geeignet, die schnell stark schwitzen. Achten Sie bei dem Kauf einer Matratze darauf, das die Mindesthöhe mindestens 18 cm aufweist, damit die schwereren Körperpartien tiefer einsinken können.
Es empfielt sich zusätzlich einen Tellerrahmen zu wählen, da dieser besonders im Schulterbereich optimal abgestimmt werden kann. Passend dazu wäre noch ein geeignetes Nackenstützkissen z.B. von Werkmeister, welches sich durch einzelne Platten in der Höhe verstellen lässt.
Die passende Matratze: Für Menschen mit der Aktivschläferposition ist es in der Regel schwieriger, eine geeignete Schlafunterlage zu finden, da Sie Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer zugleich sind. Hier ist es enorm wichtig, eine flexible und punktelastische Matratze zu wählen, die sich schnell an die unterschiedlichen Schlafpositionen anpassen kann. Eine hohe Rückstellkraft ist von entscheidender Bedeutung. Auch eine ergonomische Zonierung wie es die 7-Zonen-Matratze bietet und Schultern- sowie Rücken entlastet ist sinnvoll.
Unsere Empfehlung: 7-Liegezonen-Matratzen aus Kaltschaum, Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen sind für Aktivschläfer die beste Wahl. Alle genannten Matratzenarten bieten ein gewisses Maß an Punktelastizität und passen sich schnell neuen Liegepositionen an. Desweiteren sind diese Matratzentypen äußerst atmungsaktiv, was auch Allergikern zugute kommt. Viscoelastische Matratzen sind wie bereits schon weiter oben erwähnt eher langsam und zäh in der Rückstellkraft und passen sich daher neuen Positionen nicht so schnell an. Deshalb bietet sich diese Matratzenart für Aktivschläfer weniger an.
Aktion Gesunder Rücken e.V.
Wir sind geprüftes Mitglied und ein zertifiziertes Fachgeschäft von “AGR – Aktion Gesunder Rücken e.V.” . Mit Alles zum Schlafen liegen Sie daher immer genau richtig. Auffallend gut. Für Ihren Rücken. Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell unter: +49(0)461-1683274 oder in unserem Online-Chat.
Die passende Matratze: Für Menschen mit der Aktivschläferposition ist es in der Regel schwieriger, eine geeignete Schlafunterlage zu finden, da Sie Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer zugleich sind. Hier ist es enorm wichtig, eine flexible und punktelastische Matratze zu wählen, die sich schnell an die unterschiedlichen Schlafpositionen anpassen kann. Eine hohe Rückstellkraft ist von entscheidender Bedeutung. Auch eine ergonomische Zonierung wie es die 7-Zonen-Matratze bietet und Schultern- sowie Rücken entlastet ist sinnvoll.
Unsere Empfehlung: 7-Liegezonen-Matratzen aus Kaltschaum, Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen sind für Aktivschläfer die beste Wahl. Alle genannten Matratzenarten bieten ein gewisses Maß an Punktelastizität und passen sich schnell neuen Liegepositionen an. Desweiteren sind diese Matratzentypen äußerst atmungsaktiv, was auch Allergikern zugute kommt. Viscoelastische Matratzen sind wie bereits schon weiter oben erwähnt eher langsam und zäh in der Rückstellkraft und passen sich daher neuen Positionen nicht so schnell an. Deshalb bietet sich diese Matratzenart für Aktivschläfer weniger an.
Aktion Gesunder Rücken e.V.
Wir sind geprüftes Mitglied und ein zertifiziertes Fachgeschäft von “AGR – Aktion Gesunder Rücken e.V.” . Mit Alles zum Schlafen liegen Sie daher immer genau richtig. Auffallend gut. Für Ihren Rücken. Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell unter: +49(0)461-1683274 oder in unserem Online-Chat.
Kopf, Wirbelsäule und der Steiß werden dabei nicht mehr korrekt gelagert. Unangenehme Nacken- und Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen und Verspannungen, die Kopfschmerzen auslösen, sind dann häufig die Folge. Auch der Druck auf die inneren Organe erhöht sich und der Körper muss mehr Kraft aufwenden, um sie zu durchbluten.
Die schlechtere Durchblutung unter anderem auch die Arme unter dem Kopf, gelangt weniger Sauerstoff in das Gewebe. Auch die Schultern werden in Bauchlage nicht ausreichend entlastet. Allgemein führt dies alles in Allem zu einem unruhigeren und schlechteren Schlaf. Da Bauchschläfer sicher so weniger erholen können, fühlen Sie sich am nächsten Tag oft abgeschlagen und unfit.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Bauchschläferposition sollte also die Wirbelsäule bestmöglich entlasten. Wählen Sie eine festere Matratze im Bereich des Beckens, damit sich kein Hohlkreuz biildet. Zu fest darf die Matratze im Beckenbereich dann allerdings auch wieder nicht sein, damit sich im Lendenwirbelbereich keine Stauchung bildet. Für das gesunde Mittelmaß muss diese Matratze ein "Allrounder" sein. Eine zu harte Matratze lässt den Körper nicht weit genug einsinken. Ein Knick der Wirbelsäule und eine Muskelbelastung entsteht. Bei einer zu weichen Matratze hängt die Wirbelsäule durch und führt zu einem Hohlkreuz.
Unsere Empfehlung: Passend für Bauchschläfer sind Taschenfederkernmatratzen », Tonnentaschenfederkernmatratzen aber auch Kaltschaummatratzen » mit 7 Liegezonen. Es sollte also eine Matratze mit hoher Punktelastizität und hoher Rückstellkraft sein, die sich also schnell der neuen Postion anpasst. Von Visco-Matratzen raten wir Bauchschläfern ab, da es durch den weichen Visco-Schaum zu einer Überdehnung des Nackenbereichs kommen kann. Dann ist die Viscomatratze auch bedingt für Bauchschläfer geeignet. Viscomatratzen besitzen im übrigen eine sehr langsame und zeitverzögerte Rückstellkraft, was das Schlafen nicht so begünstigt. Möchten Sie dennoch nicht auf die tollen Eigenschaften einer Viscomatratze verzichten, sollte die Schaumschicht unter 3 cm liegen.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Rückenschläferposition sollte möglichst punktelastisch sein und sich durch eine ideale Druckentlastung auszeichnen. So können sich die Bandscheiben optimal generieren. Eine weitere positive Eigenschaft ist, das gerade der Rücken so bestmöglich gestützt wird und nicht durchhängt.
Unsere Empfehlung: Grundsätzlich können Rückenschläfer auf fast alle Matratzentypen » zurückgreifen. um allerdings die Wirbelsäule bestmöglich zu entlasten, bieten sich Matratzen an, die nicht zu fest, dafür aber besonders punktelastisch sind. Hier bieten sich Kaltschaummatratzen, Komfortschaummatratzen aber auch Visco-Matratzen hervorragend an. Bei allen drei Matratzenarten wird der Körper in Rückenlage am Lendenwirbel gestützt, das Becken hängt nicht durch und die Wirbelsäule entspannt sich. Besonders gute Eigenschaften für die Rückenschläferposition weisen auch 7-Zonen-Matratzen » auf. Der Körper liegt bei diesen Matratzen orthopädisch korrekt auf.
Die passende Matratze: Die passende Matratze für die Seitenschläferposition bietet ein weiches einsinken für Becken- und Schulterbereich. Ist die Matratze flexibel und elastisch, behält die Wirbelsäule ihre natürliche Krümmung bei (Doppel-S-Kurve) und wird ausreichend entlastet. Zusätzlich sollte bei Seitenschläfern die Taille gut von einer optimalen Schlafunterlage gestützt werden, damit keine unnnatürliche Beugung an der Wirbelsäule entsteht.
Unsere Empfehlung: Auch in der Seitenschläferposition eignet sich fast jede Matratzenart. Die Matratze sollte allerdings eine gleichmäßige Druckverteilung und aufgeteilt Liegezonen aufweisen. Denn so gewinnt die Matratze an Elastizität und kann sich perfekt den Körperkonturen anpassen. Kaltschaummatratzen » bieten eine besonders gute Punktelastizität, da Sie genau an den Stellen nachgeben wo der Körper aufliegt. Ähnlich verhalten sich auch Viscomatratzen ». Allerdings ist das viscoelastische Material etwas zäher und beispielsweise nicht unbedingt für Menschen geeignet, die schnell stark schwitzen. Achten Sie bei dem Kauf einer Matratze darauf, das die Mindesthöhe mindestens 18 cm aufweist, damit die schwereren Körperpartien tiefer einsinken können.
Es empfielt sich zusätzlich einen Tellerrahmen zu wählen, da dieser besonders im Schulterbereich optimal abgestimmt werden kann. Passend dazu wäre noch ein geeignetes Nackenstützkissen z.B. von Werkmeister, welches sich durch einzelne Platten in der Höhe verstellen lässt.
Kopf, Wirbelsäule und der Steiß werden dabei nicht mehr korrekt gelagert. Unangenehme Nacken- und Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen und Verspannungen, die Kopfschmerzen auslösen, sind dann häufig die Folge. Auch der Druck auf die inneren Organe erhöht sich und der Körper muss mehr Kraft aufwenden, um sie zu durchbluten.
Die schlechtere Durchblutung unter anderem auch die Arme unter dem Kopf, gelangt weniger Sauerstoff in das Gewebe. Auch die Schultern werden in Bauchlage nicht ausreichend entlastet. Allgemein führt dies alles in Allem zu einem unruhigeren und schlechteren Schlaf. Da Bauchschläfer sicher so weniger erholen können, fühlen Sie sich am nächsten Tag oft abgeschlagen und unfit.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Bauchschläferposition sollte also die Wirbelsäule bestmöglich entlasten. Wählen Sie eine festere Matratze im Bereich des Beckens, damit sich kein Hohlkreuz biildet. Zu fest darf die Matratze im Beckenbereich dann allerdings auch wieder nicht sein, damit sich im Lendenwirbelbereich keine Stauchung bildet. Für das gesunde Mittelmaß muss diese Matratze ein "Allrounder" sein. Eine zu harte Matratze lässt den Körper nicht weit genug einsinken. Ein Knick der Wirbelsäule und eine Muskelbelastung entsteht. Bei einer zu weichen Matratze hängt die Wirbelsäule durch und führt zu einem Hohlkreuz.
Unsere Empfehlung: Passend für Bauchschläfer sind Taschenfederkernmatratzen », Tonnentaschenfederkernmatratzen aber auch Kaltschaummatratzen » mit 7 Liegezonen. Es sollte also eine Matratze mit hoher Punktelastizität und hoher Rückstellkraft sein, die sich also schnell der neuen Postion anpasst. Von Visco-Matratzen raten wir Bauchschläfern ab, da es durch den weichen Visco-Schaum zu einer Überdehnung des Nackenbereichs kommen kann. Dann ist die Viscomatratze auch bedingt für Bauchschläfer geeignet. Viscomatratzen besitzen im übrigen eine sehr langsame und zeitverzögerte Rückstellkraft, was das Schlafen nicht so begünstigt. Möchten Sie dennoch nicht auf die tollen Eigenschaften einer Viscomatratze verzichten, sollte die Schaumschicht unter 3 cm liegen.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Rückenschläferposition sollte möglichst punktelastisch sein und sich durch eine ideale Druckentlastung auszeichnen. So können sich die Bandscheiben optimal generieren. Eine weitere positive Eigenschaft ist, das gerade der Rücken so bestmöglich gestützt wird und nicht durchhängt.
Unsere Empfehlung: Grundsätzlich können Rückenschläfer auf fast alle Matratzentypen » zurückgreifen. um allerdings die Wirbelsäule bestmöglich zu entlasten, bieten sich Matratzen an, die nicht zu fest, dafür aber besonders punktelastisch sind. Hier bieten sich Kaltschaummatratzen, Komfortschaummatratzen aber auch Visco-Matratzen hervorragend an. Bei allen drei Matratzenarten wird der Körper in Rückenlage am Lendenwirbel gestützt, das Becken hängt nicht durch und die Wirbelsäule entspannt sich. Besonders gute Eigenschaften für die Rückenschläferposition weisen auch 7-Zonen-Matratzen » auf. Der Körper liegt bei diesen Matratzen orthopädisch korrekt auf.
Die passende Matratze: Die passende Matratze für die Seitenschläferposition bietet ein weiches einsinken für Becken- und Schulterbereich. Ist die Matratze flexibel und elastisch, behält die Wirbelsäule ihre natürliche Krümmung bei (Doppel-S-Kurve) und wird ausreichend entlastet. Zusätzlich sollte bei Seitenschläfern die Taille gut von einer optimalen Schlafunterlage gestützt werden, damit keine unnnatürliche Beugung an der Wirbelsäule entsteht.
Unsere Empfehlung: Auch in der Seitenschläferposition eignet sich fast jede Matratzenart. Die Matratze sollte allerdings eine gleichmäßige Druckverteilung und aufgeteilt Liegezonen aufweisen. Denn so gewinnt die Matratze an Elastizität und kann sich perfekt den Körperkonturen anpassen. Kaltschaummatratzen » bieten eine besonders gute Punktelastizität, da Sie genau an den Stellen nachgeben wo der Körper aufliegt. Ähnlich verhalten sich auch Viscomatratzen ». Allerdings ist das viscoelastische Material etwas zäher und beispielsweise nicht unbedingt für Menschen geeignet, die schnell stark schwitzen. Achten Sie bei dem Kauf einer Matratze darauf, das die Mindesthöhe mindestens 18 cm aufweist, damit die schwereren Körperpartien tiefer einsinken können.
Es empfielt sich zusätzlich einen Tellerrahmen zu wählen, da dieser besonders im Schulterbereich optimal abgestimmt werden kann. Passend dazu wäre noch ein geeignetes Nackenstützkissen z.B. von Werkmeister, welches sich durch einzelne Platten in der Höhe verstellen lässt.
Die passende Matratze: Für Menschen mit der Aktivschläferposition ist es in der Regel schwieriger, eine geeignete Schlafunterlage zu finden, da Sie Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer zugleich sind. Hier ist es enorm wichtig, eine flexible und punktelastische Matratze zu wählen, die sich schnell an die unterschiedlichen Schlafpositionen anpassen kann. Eine hohe Rückstellkraft ist von entscheidender Bedeutung. Auch eine ergonomische Zonierung wie es die 7-Zonen-Matratze bietet und Schultern- sowie Rücken entlastet ist sinnvoll.
Unsere Empfehlung: 7-Liegezonen-Matratzen aus Kaltschaum, Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen sind für Aktivschläfer die beste Wahl. Alle genannten Matratzenarten bieten ein gewisses Maß an Punktelastizität und passen sich schnell neuen Liegepositionen an. Desweiteren sind diese Matratzentypen äußerst atmungsaktiv, was auch Allergikern zugute kommt. Viscoelastische Matratzen sind wie bereits schon weiter oben erwähnt eher langsam und zäh in der Rückstellkraft und passen sich daher neuen Positionen nicht so schnell an. Deshalb bietet sich diese Matratzenart für Aktivschläfer weniger an.
Aktion Gesunder Rücken e.V.
Wir sind geprüftes Mitglied und ein zertifiziertes Fachgeschäft von “AGR – Aktion Gesunder Rücken e.V.” . Mit Alles zum Schlafen liegen Sie daher immer genau richtig. Auffallend gut. Für Ihren Rücken. Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell unter: +49(0)461-1683274 oder in unserem Online-Chat.
Kopf, Wirbelsäule und der Steiß werden dabei nicht mehr korrekt gelagert. Unangenehme Nacken- und Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen und Verspannungen, die Kopfschmerzen auslösen, sind dann häufig die Folge. Auch der Druck auf die inneren Organe erhöht sich und der Körper muss mehr Kraft aufwenden, um sie zu durchbluten.
Die schlechtere Durchblutung unter anderem auch die Arme unter dem Kopf, gelangt weniger Sauerstoff in das Gewebe. Auch die Schultern werden in Bauchlage nicht ausreichend entlastet. Allgemein führt dies alles in Allem zu einem unruhigeren und schlechteren Schlaf. Da Bauchschläfer sicher so weniger erholen können, fühlen Sie sich am nächsten Tag oft abgeschlagen und unfit.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Bauchschläferposition sollte also die Wirbelsäule bestmöglich entlasten. Wählen Sie eine festere Matratze im Bereich des Beckens, damit sich kein Hohlkreuz biildet. Zu fest darf die Matratze im Beckenbereich dann allerdings auch wieder nicht sein, damit sich im Lendenwirbelbereich keine Stauchung bildet. Für das gesunde Mittelmaß muss diese Matratze ein "Allrounder" sein. Eine zu harte Matratze lässt den Körper nicht weit genug einsinken. Ein Knick der Wirbelsäule und eine Muskelbelastung entsteht. Bei einer zu weichen Matratze hängt die Wirbelsäule durch und führt zu einem Hohlkreuz.
Unsere Empfehlung: Passend für Bauchschläfer sind Taschenfederkernmatratzen », Tonnentaschenfederkernmatratzen aber auch Kaltschaummatratzen » mit 7 Liegezonen. Es sollte also eine Matratze mit hoher Punktelastizität und hoher Rückstellkraft sein, die sich also schnell der neuen Postion anpasst. Von Visco-Matratzen raten wir Bauchschläfern ab, da es durch den weichen Visco-Schaum zu einer Überdehnung des Nackenbereichs kommen kann. Dann ist die Viscomatratze auch bedingt für Bauchschläfer geeignet. Viscomatratzen besitzen im übrigen eine sehr langsame und zeitverzögerte Rückstellkraft, was das Schlafen nicht so begünstigt. Möchten Sie dennoch nicht auf die tollen Eigenschaften einer Viscomatratze verzichten, sollte die Schaumschicht unter 3 cm liegen.
Die passende Matratze: Die optimale Matratze für die Rückenschläferposition sollte möglichst punktelastisch sein und sich durch eine ideale Druckentlastung auszeichnen. So können sich die Bandscheiben optimal generieren. Eine weitere positive Eigenschaft ist, das gerade der Rücken so bestmöglich gestützt wird und nicht durchhängt.
Unsere Empfehlung: Grundsätzlich können Rückenschläfer auf fast alle Matratzentypen » zurückgreifen. um allerdings die Wirbelsäule bestmöglich zu entlasten, bieten sich Matratzen an, die nicht zu fest, dafür aber besonders punktelastisch sind. Hier bieten sich Kaltschaummatratzen, Komfortschaummatratzen aber auch Visco-Matratzen hervorragend an. Bei allen drei Matratzenarten wird der Körper in Rückenlage am Lendenwirbel gestützt, das Becken hängt nicht durch und die Wirbelsäule entspannt sich. Besonders gute Eigenschaften für die Rückenschläferposition weisen auch 7-Zonen-Matratzen » auf. Der Körper liegt bei diesen Matratzen orthopädisch korrekt auf.
Die passende Matratze: Die passende Matratze für die Seitenschläferposition bietet ein weiches einsinken für Becken- und Schulterbereich. Ist die Matratze flexibel und elastisch, behält die Wirbelsäule ihre natürliche Krümmung bei (Doppel-S-Kurve) und wird ausreichend entlastet. Zusätzlich sollte bei Seitenschläfern die Taille gut von einer optimalen Schlafunterlage gestützt werden, damit keine unnnatürliche Beugung an der Wirbelsäule entsteht.
Unsere Empfehlung: Auch in der Seitenschläferposition eignet sich fast jede Matratzenart. Die Matratze sollte allerdings eine gleichmäßige Druckverteilung und aufgeteilt Liegezonen aufweisen. Denn so gewinnt die Matratze an Elastizität und kann sich perfekt den Körperkonturen anpassen. Kaltschaummatratzen » bieten eine besonders gute Punktelastizität, da Sie genau an den Stellen nachgeben wo der Körper aufliegt. Ähnlich verhalten sich auch Viscomatratzen ». Allerdings ist das viscoelastische Material etwas zäher und beispielsweise nicht unbedingt für Menschen geeignet, die schnell stark schwitzen. Achten Sie bei dem Kauf einer Matratze darauf, das die Mindesthöhe mindestens 18 cm aufweist, damit die schwereren Körperpartien tiefer einsinken können.
Es empfielt sich zusätzlich einen Tellerrahmen zu wählen, da dieser besonders im Schulterbereich optimal abgestimmt werden kann. Passend dazu wäre noch ein geeignetes Nackenstützkissen z.B. von Werkmeister, welches sich durch einzelne Platten in der Höhe verstellen lässt.
Die passende Matratze: Für Menschen mit der Aktivschläferposition ist es in der Regel schwieriger, eine geeignete Schlafunterlage zu finden, da Sie Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer zugleich sind. Hier ist es enorm wichtig, eine flexible und punktelastische Matratze zu wählen, die sich schnell an die unterschiedlichen Schlafpositionen anpassen kann. Eine hohe Rückstellkraft ist von entscheidender Bedeutung. Auch eine ergonomische Zonierung wie es die 7-Zonen-Matratze bietet und Schultern- sowie Rücken entlastet ist sinnvoll.
Unsere Empfehlung: 7-Liegezonen-Matratzen aus Kaltschaum, Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen sind für Aktivschläfer die beste Wahl. Alle genannten Matratzenarten bieten ein gewisses Maß an Punktelastizität und passen sich schnell neuen Liegepositionen an. Desweiteren sind diese Matratzentypen äußerst atmungsaktiv, was auch Allergikern zugute kommt. Viscoelastische Matratzen sind wie bereits schon weiter oben erwähnt eher langsam und zäh in der Rückstellkraft und passen sich daher neuen Positionen nicht so schnell an. Deshalb bietet sich diese Matratzenart für Aktivschläfer weniger an.
Aktion Gesunder Rücken e.V.
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