Tipps zur Matratzenpflege und Haltbarkeit
Mit der richtigen Plege können Sie je nach Matratzentyp, die Haltbarkeit und Langlebigkeit einer Matratze verlängern. Aber wie lange hält eine neue Matratze und wie wird Sie richtig gepflegt? Matratzen halten in der Regel ca. 8-10 Jahre, wenn die Matratze richtig gepflegt und vor Verschmutzungen geschützt wird. Auch Schimmel- und Kuhlenbildung können die Haltbarkeit massiv beeinflussen und verkürzen. Bietet die Schlafunterlage nur eine minderwertige Qualität und der Bezug lässt sich nicht abnehmen und waschen, reduziert sich die Haltbarkeit sogar auf nur noch 5-6 Jahre. Ist ein regelmäßiges Drehen und Wenden vom Hersteller empfohlen, sollte man sich auch unbedingt daran halten. Wird der Matratzenbezug zudem regelmäßig gewaschen, lässt sich die Lebensdauer auf einfache Weise verlängern. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Haltbarkeit einer Matratze und praktische Tipps zur Pflege.
Checkliste zur Matratzenpflege und langer Lebensdauer
✓ Wie lange hält eine Matratze?
✓ Warum verschmutzen Matratzen eigentlich?
✓ Wann sollte man die Matratze austauschen?
✓ Tipps zur Pflege und Haltbarkeit der Matratze
Wann sollte man die Matratze austauschen?
Zeit für eine neue Matratze wird es häufig nach etwa 8-10 Jahren je nach Qualität und Pflege. Dann hat die alte Schlafunterlage ihre Lebensdauer überschritten und ist durchgelegen. Oft sieht man es und spürt dies an der umgangssprachlichen Kuhlenbildung. Wie oben bereits erwähnt, muss man den Austausch bei Qualitätsdefiziten schon wesentlich früher vornehmen, dann sollte man auch auf das Matratzenalter keine Rücksicht nehmen, schon seinem Rücken und seiner Gesundheit zur Liebe. Schlafen Sie nicht mehr durch und ist der Liegekomfort beeinträchtigt, sollte unbedingt der Wechsel vorgezogen werden. Bei Liegekuhlen wird der Körper dann nicht mehr ausreichend gestützt und in der Seitenlage bildet sich keine sogenannte Doppel-S-Kurve mehr.
Stellen Sie zudem eine mangelnde Betthygiene, ein unangenehmes Müffeln oder gar stärkere Verschmutzungen fest, ist dies genauso ein Grund für die Neuanschaffung einer Matratze. Vor allem dann, wenn der Bezug sich nicht abnehmen lässt und die Verschmutzung über die Jahre hinweg in Bezug und Kern eingedrungen ist, sollten Sie über den Kauf einer neuen Schlafunterlage nicht weiter nachdenken.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Wann sollte man die Matratze austauschen?
✓ Die vorhandene Matratze ist älter als 8-10 Jahre (bei guten Modellen)
✓ Die vorhandene Matratze ist älter als 6-7 Jahre (bei günstigen oder minderwertigen Modellen)
✓ Die vorhandene Matratze hat keinen abnehmbaren Bezug (älter als 5-6 Jahre)
✓ Voranschreitene Kuhlenbildung ist eingetreten (keine Doppel-S-Kurve mehr in der Seitenlage)
✓ Bei stärkeren Verschmutzungen und unangenehmen Gerüchen
✓ Wenn der Liegekomfort nicht mehr ausreichend ist (kein Durchschlafen mehr möglich, oder zu tiefes einsinken)
✓ Bei einem Raumgewicht unter 30 sollte die alte Matratze auch unbedingt gewechselt
Warum verschmutzen Matratzen eigentlich?
Wer liebt es nicht? Es sich im Bett gemütlich machen, Serien oder Filme über Anbieter wie Netflix streamen und dabei seine Lieblingschips oder Schokolade verspeisen. Das hinterlässt auch Spuren auf Bezug und Matratze. Aber mal im Ernst: der Mensch verliert pro Nacht bis zu 500ml Schweiß, was ein ganz natürlicher und auch lebensnotwendiger Ablauf ist. Dieser Prozess sorgt nämlich für einen harmonischen Temperaturhaushalt, der den Körper vor Überhitzung schützt und die Haut im Schlaf angenehm kühlt. Hohe Raumtemperaturen begünstigen deshalb auch eine hohe Transpiration und der Schweiß wird an den Schlafraum abgegeben. Optimal ist eine Raumtemperatur zwischen 15 und 18°C. Die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer sollte maximal 40 bis 50% betragen. Ist die Luftfeuchtigkeit dauerhaft zu hoch und wird die Matratze nicht ausreichend mit Belüftung versorgt, folgt im schlimmsten Fall sogar Schimmelbildung. Regelmäßiges Lüften von 5-10 Minuten vor dem Schlafengehen kann hier schon eine gute Abhilfe schaffen.
Unterschätzt wird auch, das sich nach jeder Nacht zahlreiche Hautschuppen, Milbenkot von Hausstaubmilben sowie Hausstaub in der Matratze absetzen. Die Matratzenoberfläche verschmutzt und der so enstandene Schmutz kann sogar bis in den Kern eindringen. Die modernen Bezüge besitzen Reißverschlüsse. Nutzen Sie diesen Vorteil, nehmen Sie den Bezug ab und waschen Sie ihn regelmäßig, denn das unterstützt die Hygiene im Bett.
Wie lange hält eine Matratze?
In der Regel beträgt die Lebensdauer einer guten Matratze 8-10 Jahre. Selbst hochwertige Matratzen sind danach durchgelegen und verlieren an Stützkraft. Außerdem ist es aus hygienischen Gründen sinnvoll, zumindest den Bezug (wenn möglich) nach etwa 5 Jahren zu wechseln.
Denn die Haltbarkeit einer Matratze hängt natürlich auch von der richtigen Pflege ab. Weitere Faktoren sind die Qualität der Matratze, sowie die Bedingungen im Schlafzimmer. Lässt sich der Matratzenbezug nicht abnehmen, sollte die Schlafunterlage bereits nach 5-6 Jahren ausgetauscht werden.
Tipps zur richtigen Matratzenpflege und verlängerter Haltbarkeit
Mit ein paar einfachen Tipps und der richtigen Pflege kann man die Lebensdauer und somit die Haltbarkeit einer Matratze deutlich verlängern.
Das obligatorische Drehen und Wenden einer Matratze:
Drehen und Wenden Sie ihre Matratze in regelmäßigen Abständen. Das sollte je nach Matratzenart und Herstellervorgaben alle vier bis fünf Wochen geschehen. Am bequemsten ist das Wenden und drehen, beim Wechseln des Bezugs (Spannbettlaken), so kann man es sich auch leicht einprägen. Außerdem sollte beachtet werden, ob die Matratze nur quer, oder auch längsseits gedrehen werden muss. Das gewährleistet eine gleichmäßigere Abnutzung. Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung, was Schimmelbildung und Stockflecken vorbeugt. Zudem werden Liegenkuhlen zusätzlich vermieden. In der wärmeren Jahreszeit ist auch ein Aufstellen in Fensternähe oder bei trockenem und sonnigen Wetter, eine Platzieung im eigenen Garten oder Balkon zu empfehlen.
Den Bezug der Matratze waschen oder in die Reinigung geben:
Mit den Jahren sammelt sich so einiges Unschönes in der Matratze an. Bei mangelnder Hygiene und einem nicht gewaschenen Bezug, dringen Hausstaub und Milben bis in den Kern vor. Eine moderne Matratze bietet also auch auf jeden Fall einen abnehmbaren Bezug. Optimal ist ein Rundum-Reißverschluss, der das teilen des Bezuges und somit das abnehmen erleichtert. Dann passt auch der Bezug einer Doppelmatratze in die handeslübliche Waschmaschine. Es ist also sinnvoll, schon vor dem Matratzenkauf auf einen leicht abzunehmenden Bezug zu achten. Waschen Sie diesen für eine gesunde Betthygiene alle 1-2 Monate mit Vollwaschmittel oder einem vom Hersteller empfohlenen Waschmittel. Wenn Sie einen Natur-Matratzenbezug besitzen, der nicht gewaschen werden darf, können Sie diesen auch in die Reinigung geben.
Bitte keinen Staubsauger oder Ähnliches verwenden:
Zu gerne saugt man doch die Krümel oder Ähnliches vom gemeinsamen Kuschelfrühstück oder TV-Abend schnell mal mit dem Staubsauger von der Matratze. Was mal schnell ausgeführt ist, sollten Sie besser vermeiden. Je nach Modell und Bezug können sich so schnell Teile des Futters im Bezug verschieben oder es entsteht eine sogenannte Dellenbildung.
Verwendung von Matratzenschonern:
Einen sogenannten Schoner für die Matratze spannt man zuvor unters Spannbettlaken oder Betttuch, um eine zu starke Strapazierung der Matratze zu vermeiden.
Der passende Lattenrost:
Auch der passende Lattenrost ist entscheidend für Lebensdauer einer Matratze und nicht ganz unwichtig, wie man irrtümlich glauben könnte. Dabei sollte, je nach Matratzentyp, unbedingt auf den Abstand zwischen den einzelnen Latten geachtet werden (4 bis 6 cm). Ist der Abstand zu gering, wird das Ableiten von Feuchtigkeit und somit die Luftzirkulation der Matratze beeinträchtigt oder sogar verhindert. Ist der Abstand wiederrum zu groß, wird die Matratze durch die Leisten gedrückt.
Ausreichende Belüftung:
Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung der Matratze, indem Sie die Schlafunterlage tagsüber nicht wie gewohnt abdecken. Ein gemachtes Bett sieht zwar toll und aufgeräumt aus, aus hygienischer Sicht ist es aber eher kontroproduktiv und behindert die Belüftung. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf ein Bett mit Bettkasten, um auch unter dem Bett für eine ausreichende Belüftung zu sorgen. Ist ein Bettkasten unvermeidbar, empfehlen wir eine Federkernmatratze. Diese sorgt durch den Kernaufbau für eine besserung Luftzirkulation.
Die richtige Matratzenpflege bei möglichen Allergien:
Gerade bei Allergien, beispielsweise ausgelöst durch Hausstaubmilben, gelten noch einmal etwas strengere Pflegehinweise, um eine gute Betthygiene erreichen zu können. Hier sollte der abnehmbare Bezug unbedingt mindestens alle 4 Wochen gewaschen werden. Vermehrtes Waschen der Bettwäsche zählt natürlich genauso dazu. Achten Sie auf ein speziell für Allergiker hergestelltes Waschmittel. Des weiteren bieten einige Matratzenhersteller auch speziell für Allergiker vorgesehene Bezüge an, die sehr engmaschig verwebt sind und somit eindringen von Milben und Milbenkot verhindern. Mehr Informationen zur Pflege von Allergiker-Matratzen finden Sie hier.
Tipps zur richtigen Matratzenpflege und verlängerter Haltbarkeit
Mit ein paar einfachen Tipps und der richtigen Pflege kann man die Lebensdauer und somit die Haltbarkeit einer Matraze deutlich verlängern.
Das obligatorische Drehen und Wenden einer Matratze:
Drehen und Wenden Sie ihre Matratze in regelmäßigen Abständen. Das sollte je nach Matratzenart und Herstellervorgaben alle vier bis fünf Wochen geschehen. Am bequemsten ist das Wenden und drehen, beim Wechseln des Bezugs (Spannbettlaken), so kann man es sich auch leicht einprägen. Außerdem sollte beachtet werden, ob die Matratze nur quer, oder auch längsseits gedrehen werden muss. Das gewährleistet eine gleichmäßigere Abnutzung. Zudem sorgen Sie auch für eine ausreichende Belüftung, was Schimmelbildung und Stockflecken vorbeugt. Liegenkuhlen zusätzlich vermieden. In der wärmeren Jahreszeit ist auch ein aufstellen in Fensternähe oder bei trockenem und sonnigen Wetter, eine Platzieung im eigenen Garten oder Balkon zu empfehlen.
Den Bezug der Matratze waschen oder in die Reinigung geben:
Mit den Jahren sammelt sich so einiges Unschönes in der Matratze an. Bei mangelnder Hygiene und einem nicht gewaschenen Bezug, dringen Hausstaub und Milben bis in den Kern vor. Eine moderne Matratze bietet also auch auf jeden Fall einen abnehmbaren Bezug. Optimal ist ein Rundum-Reißverschluss, der das teilen des Bezuges und somit das abnehmen erleichtert. Dann passt auch der Bezug einer Doppelmatratze in die handeslübliche Waschmaschine. Es ist also sinnvoll, schon vor dem Matratzenkauf auf einen leicht abzunehmenden Bezug zu achten. Waschen Sie diesen für eine gesunde Betthygiene alle 1-2 Monate mit Vollwaschmittel oder einem vom Hersteller empfohlenen Waschmittel.
Bitte keinen Staubsauger oder ähnliches verwenden:
Zu gerne saugt man doch die Krümel oder Ähnliches vom gemeinsamen Kuschelfrühstück oder TV-Abend schnell mal mit dem Staubsauger von der Matratze. Was mal schnell ausgeführt ist, sollten Sie besser vermeiden. Je nach Modell und Bezug können sich so schnell Teiles des Futters im Bezug verschieben oder es entsteht eine sogenannte Dellenbildung.
Verwendung von Matratzenschonern:
einen sogenannten Schoner für die Matratze spannt man zuvor unters Spannbettlaken oder Betttuch, um eine zu starke Strapazierung der Matrattze zu vermeiden.
Der passende Lattenrost:
Auch der passende Lattenrost (Link Guide Lattenroste) ist entscheidend für Lebensdauer einer Matratze und nicht ganz unwichtig, wie man irrtümlich glauben könnte. Dabei sollte, je nach Matratzentyp, unbedingt auf den Abstand (4 bis 6 cm) zwischen den einzelnen Latten geachtet werden. Ist der Abstant zu gering, wird das Ableiten von Feuchtigkeit und somit die luftzirkulation der Matratze beeinträchtigt oder sogar verhindert. Ist der Abstand wiederrum zu groß, wird die Matratze durch die Leisten gedrückt
Ausreichende Belüftung:
Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung der Matratze, indem Sie die Schlafunterlage tagsüber nicht abdecken. Ein gemachtes Bett sieht zwar toll und aufgeräumt aus, aus hygienischer Sicht ist es aber eher kontroproduktiv und behindert die Belüftung. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf ein Bett mit Bettkasten, um auch unter dem Bett für eine ausreichende Belüftung zu sorgen. Ist ein Bettkasten unvermeidbar, empfehlen wir eine Federkernmatratze. Diese sorgt durch den Kernaufbau für eine besserung Luftzirkulation.
Die richtige Matratzenpflege bei möglichen Allergien:
Gerade bei Allergien, ausgelöst durch Hausstaubmilben, gelten noch einmal etwas strengere Pflegehinweise, um eine gute Betthygiene erreichen zu können. Hier sollte der abnehmbare Bezug unbedingt mindestens alle 4 Wochen gewaschen werden. Vermehrtes Waschen der Bettwäsche zählt natürlich genauso dazu. Achten Sie auch auf ein speziell für Allergiker hergestelltes Waschmittel. Des weiteren bieten einige Matratzenhersteller auch speziell für Allergiker vorgesehene Bezüge an, die sehr engmaschig verwebt sind und somit eindringen von Milben und Milbenkot verhindern. Mehr informationen zur Pflege von Allergiker-Matratzen finden Sie hier.
Tipps zur richtigen Matratzenpflege und verlängerter Haltbarkeit
Mit ein paar einfachen Tipps und der richtigen Pflege kann man die Lebensdauer und somit die Haltbarkeit einer Matraze deutlich verlängern.
Das obligatorische Drehen und Wenden einer Matratze:
Drehen und Wenden Sie ihre Matratze in regelmäßigen Abständen. Das sollte je nach Matratzenart und Herstellervorgaben alle vier bis fünf Wochen geschehen. Am bequemsten ist das Wenden und drehen, beim Wechseln des Bezugs (Spannbettlaken), so kann man es sich auch leicht einprägen. Außerdem sollte beachtet werden, ob die Matratze nur quer, oder auch längsseits gedrehen werden muss. Das gewährleistet eine gleichmäßigere Abnutzung. Zudem sorgen Sie auch für eine ausreichende Belüftung, was Schimmelbildung und Stockflecken vorbeugt. Liegenkuhlen zusätzlich vermieden. In der wärmeren Jahreszeit ist auch ein aufstellen in Fensternähe oder bei trockenem und sonnigen Wetter, eine Platzieung im eigenen Garten oder Balkon zu empfehlen.
Den Bezug der Matratze waschen oder in die Reinigung geben:
Mit den Jahren sammelt sich so einiges Unschönes in der Matratze an. Bei mangelnder Hygiene und einem nicht gewaschenen Bezug, dringen Hausstaub und Milben bis in den Kern vor. Eine moderne Matratze bietet also auch auf jeden Fall einen abnehmbaren Bezug. Optimal ist ein Rundum-Reißverschluss, der das teilen des Bezuges und somit das abnehmen erleichtert. Dann passt auch der Bezug einer Doppelmatratze in die handeslübliche Waschmaschine. Es ist also sinnvoll, schon vor dem Matratzenkauf auf einen leicht abzunehmenden Bezug zu achten. Waschen Sie diesen für eine gesunde Betthygiene alle 1-2 Monate mit Vollwaschmittel oder einem vom Hersteller empfohlenen Waschmittel.
Bitte keinen Staubsauger oder ähnliches verwenden:
Zu gerne saugt man doch die Krümel oder Ähnliches vom gemeinsamen Kuschelfrühstück oder TV-Abend schnell mal mit dem Staubsauger von der Matratze. Was mal schnell ausgeführt ist, sollten Sie besser vermeiden. Je nach Modell und Bezug können sich so schnell Teiles des Futters im Bezug verschieben oder es entsteht eine sogenannte Dellenbildung.
Verwendung von Matratzenschonern:
einen sogenannten Schoner für die Matratze spannt man zuvor unters Spannbettlaken oder Betttuch, um eine zu starke Strapazierung der Matrattze zu vermeiden.
Der passende Lattenrost:
Auch der passende Lattenrost (Link Guide Lattenroste) ist entscheidend für Lebensdauer einer Matratze und nicht ganz unwichtig, wie man irrtümlich glauben könnte. Dabei sollte, je nach Matratzentyp, unbedingt auf den Abstand (4 bis 6 cm) zwischen den einzelnen Latten geachtet werden. Ist der Abstant zu gering, wird das Ableiten von Feuchtigkeit und somit die luftzirkulation der Matratze beeinträchtigt oder sogar verhindert. Ist der Abstand wiederrum zu groß, wird die Matratze durch die Leisten gedrückt
Ausreichende Belüftung:
Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung der Matratze, indem Sie die Schlafunterlage tagsüber nicht abdecken. Ein gemachtes Bett sieht zwar toll und aufgeräumt aus, aus hygienischer Sicht ist es aber eher kontroproduktiv und behindert die Belüftung. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf ein Bett mit Bettkasten, um auch unter dem Bett für eine ausreichende Belüftung zu sorgen. Ist ein Bettkasten unvermeidbar, empfehlen wir eine Federkernmatratze. Diese sorgt durch den Kernaufbau für eine besserung Luftzirkulation.
Die richtige Matratzenpflege bei möglichen Allergien:
Gerade bei Allergien, ausgelöst durch Hausstaubmilben, gelten noch einmal etwas strengere Pflegehinweise, um eine gute Betthygiene erreichen zu können. Hier sollte der abnehmbare Bezug unbedingt mindestens alle 4 Wochen gewaschen werden. Vermehrtes Waschen der Bettwäsche zählt natürlich genauso dazu. Achten Sie auch auf ein speziell für Allergiker hergestelltes Waschmittel. Des weiteren bieten einige Matratzenhersteller auch speziell für Allergiker vorgesehene Bezüge an, die sehr engmaschig verwebt sind und somit eindringen von Milben und Milbenkot verhindern. Mehr informationen zur Pflege von Allergiker-Matratzen finden Sie hier.
Tipps zur richtigen Matratzenpflege und verlängerter Haltbarkeit
Mit ein paar einfachen Tipps und der richtigen Pflege kann man die Lebensdauer und somit die Haltbarkeit einer Matraze deutlich verlängern.
Das obligatorische Drehen und Wenden einer Matratze:
Drehen und Wenden Sie ihre Matratze in regelmäßigen Abständen. Das sollte je nach Matratzenart und Herstellervorgaben alle vier bis fünf Wochen geschehen. Am bequemsten ist das Wenden und drehen, beim Wechseln des Bezugs (Spannbettlaken), so kann man es sich auch leicht einprägen. Außerdem sollte beachtet werden, ob die Matratze nur quer, oder auch längsseits gedrehen werden muss. Das gewährleistet eine gleichmäßigere Abnutzung. Zudem sorgen Sie auch für eine ausreichende Belüftung, was Schimmelbildung und Stockflecken vorbeugt. Liegenkuhlen zusätzlich vermieden. In der wärmeren Jahreszeit ist auch ein aufstellen in Fensternähe oder bei trockenem und sonnigen Wetter, eine Platzieung im eigenen Garten oder Balkon zu empfehlen.
Den Bezug der Matratze waschen oder in die Reinigung geben:
Mit den Jahren sammelt sich so einiges Unschönes in der Matratze an. Bei mangelnder Hygiene und einem nicht gewaschenen Bezug, dringen Hausstaub und Milben bis in den Kern vor. Eine moderne Matratze bietet also auch auf jeden Fall einen abnehmbaren Bezug. Optimal ist ein Rundum-Reißverschluss, der das teilen des Bezuges und somit das abnehmen erleichtert. Dann passt auch der Bezug einer Doppelmatratze in die handeslübliche Waschmaschine. Es ist also sinnvoll, schon vor dem Matratzenkauf auf einen leicht abzunehmenden Bezug zu achten. Waschen Sie diesen für eine gesunde Betthygiene alle 1-2 Monate mit Vollwaschmittel oder einem vom Hersteller empfohlenen Waschmittel.
Bitte keinen Staubsauger oder ähnliches verwenden:
Zu gerne saugt man doch die Krümel oder Ähnliches vom gemeinsamen Kuschelfrühstück oder TV-Abend schnell mal mit dem Staubsauger von der Matratze. Was mal schnell ausgeführt ist, sollten Sie besser vermeiden. Je nach Modell und Bezug können sich so schnell Teiles des Futters im Bezug verschieben oder es entsteht eine sogenannte Dellenbildung.
Verwendung von Matratzenschonern:
einen sogenannten Schoner für die Matratze spannt man zuvor unters Spannbettlaken oder Betttuch, um eine zu starke Strapazierung der Matrattze zu vermeiden.
Der passende Lattenrost:
Auch der passende Lattenrost (Link Guide Lattenroste) ist entscheidend für Lebensdauer einer Matratze und nicht ganz unwichtig, wie man irrtümlich glauben könnte. Dabei sollte, je nach Matratzentyp, unbedingt auf den Abstand (4 bis 6 cm) zwischen den einzelnen Latten geachtet werden. Ist der Abstant zu gering, wird das Ableiten von Feuchtigkeit und somit die luftzirkulation der Matratze beeinträchtigt oder sogar verhindert. Ist der Abstand wiederrum zu groß, wird die Matratze durch die Leisten gedrückt
Ausreichende Belüftung:
Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung der Matratze, indem Sie die Schlafunterlage tagsüber nicht abdecken. Ein gemachtes Bett sieht zwar toll und aufgeräumt aus, aus hygienischer Sicht ist es aber eher kontroproduktiv und behindert die Belüftung. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf ein Bett mit Bettkasten, um auch unter dem Bett für eine ausreichende Belüftung zu sorgen. Ist ein Bettkasten unvermeidbar, empfehlen wir eine Federkernmatratze. Diese sorgt durch den Kernaufbau für eine besserung Luftzirkulation.
Die richtige Matratzenpflege bei möglichen Allergien:
Gerade bei Allergien, ausgelöst durch Hausstaubmilben, gelten noch einmal etwas strengere Pflegehinweise, um eine gute Betthygiene erreichen zu können. Hier sollte der abnehmbare Bezug unbedingt mindestens alle 4 Wochen gewaschen werden. Vermehrtes Waschen der Bettwäsche zählt natürlich genauso dazu. Achten Sie auch auf ein speziell für Allergiker hergestelltes Waschmittel. Des weiteren bieten einige Matratzenhersteller auch speziell für Allergiker vorgesehene Bezüge an, die sehr engmaschig verwebt sind und somit eindringen von Milben und Milbenkot verhindern. Mehr informationen zur Pflege von Allergiker-Matratzen finden Sie hier.
Tipps zur richtigen Matratzenpflege und verlängerter Haltbarkeit
Mit ein paar einfachen Tipps und der richtigen Pflege kann man die Lebensdauer und somit die Haltbarkeit einer Matraze deutlich verlängern.
Das obligatorische Drehen und Wenden einer Matratze:
Drehen und Wenden Sie ihre Matratze in regelmäßigen Abständen. Das sollte je nach Matratzenart und Herstellervorgaben alle vier bis fünf Wochen geschehen. Am bequemsten ist das Wenden und drehen, beim Wechseln des Bezugs (Spannbettlaken), so kann man es sich auch leicht einprägen. Außerdem sollte beachtet werden, ob die Matratze nur quer, oder auch längsseits gedrehen werden muss. Das gewährleistet eine gleichmäßigere Abnutzung. Zudem sorgen Sie auch für eine ausreichende Belüftung, was Schimmelbildung und Stockflecken vorbeugt. Liegenkuhlen zusätzlich vermieden. In der wärmeren Jahreszeit ist auch ein aufstellen in Fensternähe oder bei trockenem und sonnigen Wetter, eine Platzieung im eigenen Garten oder Balkon zu empfehlen.
Den Bezug der Matratze waschen oder in die Reinigung geben:
Mit den Jahren sammelt sich so einiges Unschönes in der Matratze an. Bei mangelnder Hygiene und einem nicht gewaschenen Bezug, dringen Hausstaub und Milben bis in den Kern vor. Eine moderne Matratze bietet also auch auf jeden Fall einen abnehmbaren Bezug. Optimal ist ein Rundum-Reißverschluss, der das teilen des Bezuges und somit das abnehmen erleichtert. Dann passt auch der Bezug einer Doppelmatratze in die handeslübliche Waschmaschine. Es ist also sinnvoll, schon vor dem Matratzenkauf auf einen leicht abzunehmenden Bezug zu achten. Waschen Sie diesen für eine gesunde Betthygiene alle 1-2 Monate mit Vollwaschmittel oder einem vom Hersteller empfohlenen Waschmittel.
Bitte keinen Staubsauger oder ähnliches verwenden:
Zu gerne saugt man doch die Krümel oder Ähnliches vom gemeinsamen Kuschelfrühstück oder TV-Abend schnell mal mit dem Staubsauger von der Matratze. Was mal schnell ausgeführt ist, sollten Sie besser vermeiden. Je nach Modell und Bezug können sich so schnell Teiles des Futters im Bezug verschieben oder es entsteht eine sogenannte Dellenbildung.
Verwendung von Matratzenschonern:
einen sogenannten Schoner für die Matratze spannt man zuvor unters Spannbettlaken oder Betttuch, um eine zu starke Strapazierung der Matrattze zu vermeiden.
Der passende Lattenrost:
Auch der passende Lattenrost (Link Guide Lattenroste) ist entscheidend für Lebensdauer einer Matratze und nicht ganz unwichtig, wie man irrtümlich glauben könnte. Dabei sollte, je nach Matratzentyp, unbedingt auf den Abstand (4 bis 6 cm) zwischen den einzelnen Latten geachtet werden. Ist der Abstant zu gering, wird das Ableiten von Feuchtigkeit und somit die luftzirkulation der Matratze beeinträchtigt oder sogar verhindert. Ist der Abstand wiederrum zu groß, wird die Matratze durch die Leisten gedrückt
Ausreichende Belüftung:
Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung der Matratze, indem Sie die Schlafunterlage tagsüber nicht abdecken. Ein gemachtes Bett sieht zwar toll und aufgeräumt aus, aus hygienischer Sicht ist es aber eher kontroproduktiv und behindert die Belüftung. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf ein Bett mit Bettkasten, um auch unter dem Bett für eine ausreichende Belüftung zu sorgen. Ist ein Bettkasten unvermeidbar, empfehlen wir eine Federkernmatratze. Diese sorgt durch den Kernaufbau für eine besserung Luftzirkulation.
Die richtige Matratzenpflege bei möglichen Allergien:
Gerade bei Allergien, ausgelöst durch Hausstaubmilben, gelten noch einmal etwas strengere Pflegehinweise, um eine gute Betthygiene erreichen zu können. Hier sollte der abnehmbare Bezug unbedingt mindestens alle 4 Wochen gewaschen werden. Vermehrtes Waschen der Bettwäsche zählt natürlich genauso dazu. Achten Sie auch auf ein speziell für Allergiker hergestelltes Waschmittel. Des weiteren bieten einige Matratzenhersteller auch speziell für Allergiker vorgesehene Bezüge an, die sehr engmaschig verwebt sind und somit eindringen von Milben und Milbenkot verhindern. Mehr informationen zur Pflege von Allergiker-Matratzen finden Sie hier.