Massivholzbetten aus Buche Fagus Sylvatica
Die von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Buche ist die häufigste Laubbaumart in Deutschland. Die richtige Bezeichnung im botanischen Sinn ist eigentlich Rotbuche, aufgrund der leicht rötlichen Färbung des Holzes, die sich durch das so genannte Dämpfen sichtbar verstärkt. Man dämpft Buche (Wasserdampf) um dem Holz die Neigung zur Verwerfung und Rissbildung zu nehmen. Die Bäume werden häufig im Alter zwischen 80 - 120 Jahren zur Nutzung gefällt.
Kernbuche
Kernbuche ist das Kernholz der Rotbuche, und wird so bezeichnet, wenn der Kern besonders farblich durch lebendigere Maserung auffällt. Da das Kernholz der Rotbuche nicht immer farblich vom Restholz abweicht, ist eine neuere Theorie dazu, dass die besonders starke Maserung von Abwehrmaßnahmen des Baumes gegen Pilze und Viren herrührt. Wir schätzen Kernbuche wegen der schönen Färbungen und Maserungen, die jedem Massivholzbett seinen unikaten Charakter verleihen.
Massivholzbetten aus Buche Fagus Sylvatica
Die von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Buche ist die häufigste Laubbaumart in Deutschland. Die richtige Bezeichnung im botanischen Sinn ist eigentlich Rotbuche, aufgrund der leicht rötlichen Färbung des Holzes, die sich durch das so genannte Dämpfen sichtbar verstärkt. Man dämpft Buche (Wasserdampf) um dem Holz die Neigung zur Verwerfung und Rissbildung zu nehmen. Die Bäume werden häufig im Alter zwischen 80 - 120 Jahren zur Nutzung gefällt.
Kernbuche
Kernbuche ist das Kernholz der Rotbuche, und wird so bezeichnet, wenn der Kern besonders farblich durch lebendigere Maserung auffällt. Da das Kernholz der Rotbuche nicht immer farblich vom Restholz abweicht, ist eine neuere Theorie dazu, dass die besonders starke Maserung von Abwehrmaßnahmen des Baumes gegen Pilze und Viren herrührt. Wir schätzen Kernbuche wegen der schönen Färbungen und Maserungen, die jedem Massivholzbett seinen unikaten Charakter verleihen.
Massivholzbetten aus Eiche Quercue Rubor
Es gibt ca. 400 Eichenunterarten. Die von uns zum Bettenbau genutzte Eiche gehört zu der so genannten Weißeiche und ist der zweithäufigste Laubbaum in Deutschland. Eichenholz ist eher hellbräunlich und zeichnet sich durch eine hohe Dichte und Härte aus. Das Kernholz ist durch Einlagerungen von Gerbsäure dunkler und gibt den Vollholzbetten seinen besonderen Charakter.
Wildeiche
Als Wildeiche wird Eichenholz bezeichnet, das besonders durch dunkle, zum Teil auch rissige Asteinschlüsse auffällt und dadurch eine sehr individuelle und lebhafte Optik gerade beim Massivholzbett mit größeren Rückenlehnen ausstrahlt. Manchmal muss man diese Astlöcher mit Holzkitt schließen um eine glatte Oberfläche zu erzeugen. Dies sollte man wissen, wenn man sich für Wildeiche entscheidet.
Massivholzbetten aus Eiche Quercue Rubor
Es gibt ca. 400 Eichenunterarten. Die von uns zum Bettenbau genutzte Eiche gehört zu der so genannten Weißeiche und ist der zweithäufigste Laubbaum in Deutschland. Eichenholz ist eher hellbräunlich und zeichnet sich durch eine hohe Dichte und Härte aus. Das Kernholz ist durch Einlagerungen von Gerbsäure dunkler und gibt den Vollholzbetten seinen besonderen Charakter.
Wildeiche
Als Wildeiche wird Eichenholz bezeichnet, das besonders durch dunkle, zum Teil auch rissige Asteinschlüsse auffällt und dadurch eine sehr individuelle und lebhafte Optik gerade beim Massivholzbett mit größeren Rückenlehnen ausstrahlt. Manchmal muss man diese Astlöcher mit Holzkitt schließen um eine glatte Oberfläche zu erzeugen. Dies sollte man wissen, wenn man sich für Wildeiche entscheidet.
Massivholzbetten aus Kirsche Prunus Avium
Das von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Kirschbaumholz wird von der Vogelkirsche gewonnen. Kirschkernholz hat eine gelbrötliche Farbe mit schöner Maserung und ist ein begehrtes Edelholz, gerade für Vollholzbetten - das Splintholz ist gelblich-weiß.
Wir verwenden Nordamerikanisches Kirschkernholz, dass sich gegenüber dem europäischen Kirschholz durch eine gleichmäßigere, schönere Farbgebung auszeichnet. Außerdem ist die europäische Kirsche als zu verarbeitendes Nutzholz nicht verfügbar, außer als Einzelstück. Kirsche ist frisch geschnitten recht hell, dunkelt aber im Laufe der Jahre stark nach zu einem sehr schönen, rotbraunen Farbton. Ein Massivholzbett aus Kirsche in gutem Design ist zeitlos.
Massivholzbetten aus Nussbaum Juglans Regia
Die richtige Bezeichnung für den von uns verwendeten Nussbaum ist Walnussbaum. In Nordamerika wird dieser Baum zur Walnussernte landwirtschaftlich angepflanzt, während bei uns dieser Baum als europäischer Nussbaum nur wild und vereinzelt vorkommt.
Nussbaumholz ist eines der edelsten Laubbaumhölzer überhaupt im Vollholzbettenbau und wird von daher seit langem für den gehobenen Möbelbau gern verwendet. Das amerikanische Nussbaumholz zeichnet sich durch eine purpurne bis dunkelbraune Färbung aus, das Splintholz ist heller weiß-gelblich. Nussbaumholz neigt im starken Tageslichteinfluss zum Verbräunen mit gelblichem Stich. Daher sollte Ihr Massivholzbett direkten Sonnenlicht nicht ausgesetzt sein, wenn man diese Verfärbung nicht wünscht.
Massivholzbetten aus Eiche Quercue Rubor
Es gibt ca. 400 Eichenunterarten. Die von uns zum Bettenbau genutzte Eiche gehört zu der so genannten Weißeiche und ist der zweithäufigste Laubbaum in Deutschland. Eichenholz ist eher hellbräunlich und zeichnet sich durch eine hohe Dichte und Härte aus. Das Kernholz ist durch Einlagerungen von Gerbsäure dunkler und gibt den Vollholzbetten seinen besonderen Charakter.
Wildeiche
Als Wildeiche wird Eichenholz bezeichnet, das besonders durch dunkle, zum Teil auch rissige Asteinschlüsse auffällt und dadurch eine sehr individuelle und lebhafte Optik gerade beim Massivholzbett mit größeren Rückenlehnen ausstrahlt. Manchmal muss man diese Astlöcher mit Holzkitt schließen um eine glatte Oberfläche zu erzeugen. Dies sollte man wissen, wenn man sich für Wildeiche entscheidet.
Massivholzbetten aus Wildeiche Bianco geoelt
Die Dormiente Wildeiche bianco geölt ist ein heller und moderner Werkstoff, der perfekt in unsere heutige Zeit passt. Die Dormiente Massivholzbetten aus diesem Holz setzen mit ihrem Farbspiel in jedem Schlafzimmer besondere Akzente und überzeugen mit lebendigem und individuellem Charakter.
Naturbetten und Bettwaren aus Zirbe Pinus Cembra
Zirbe ist die Bezeichnung für die Zirbelkiefer, im alpenländischen Raum, wo diese Kiefernart wächst, heißt sie auch Arve und Arbe.
Die Zirbe wächst in Europa in den Alpen und Karpaten. Die Bäume werden bis zu 25 m groß und können über 1000 Jahre alt werden. Zirbenholz wurden besondere Fähigkeiten seit langer Zeit nachgesagt, wie z.B. „im Zirbenbett schläft sich‘s besser“. Eine Studie des Joanneum Research Instituts (Graz, Österreich 2003) hat ergeben, dass Zirbenholz als Massivholzbett positiven Einfluss auf den Schlaf und das vegetative Nervensystem hat. Unter anderem wird die Herzfrequenz im Zirbenholzbett reduziert. Um diese Wirkung nicht zu beeinflussen, wird das Zirbenholz bei dormiente nur fein geschliffen und ansonsten wird das Vollholbett nicht weiter oberflächenbehandelt. Zirbenholz ist ein Weichholz, wie Kiefernholz also etwas anfälliger gegen Druckstellen als unsere anderen Harthölzer, und kann Harzkanäle aufweisen. Die ätherischen Öle dieses Harzes sind allerdings auch für den als äußerst angenehm empfundenen Zirbenduft verantwortlich.
Mögliche Holzarten und ihre Eigenschaften für dormiente Massivholzbetten
Holz ist ein Naturprodukt. Jeder Baum wächst anders, Abweichungen in der Holzfärbung oder Masserung, sowie ein verwachsener Ast geben Ihrem neuen Massivholzbett seinen unikaten Charakter. Für alle dormiente Betten aus Holz verwendet dormiente vornehmlich einheimische Hölzer, wie Eiche, Wildeiche, Kernbuche oder Buche. Alle Massivhölzer, auch die aus Nordamerika importierten Hölzer wie Nussbaum und Kirsche, kauft dormiente bei zertifizierten Holzhändlern ein, um eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu gewährleisten.
Naturhölzer massiv geölt
Buche, Eiche, Kernbuche, Kirsche, Nussbaum und Wildeiche sind Natur geölt.
Der neue interaktive Dormiente Katalog 2022 zum downloaden
Sie wünschen eine persönliche und kostenlose Beratung zu den dormiente Holzbetten und Polsterbetten? Dann schreiben Sie uns einfach in unserem Alles zum Schlafen Online-Chat an. Oder Sie rufen uns zu unseren Telefon-Servicezeiten an unter: +49(0)461-1683274.
Mögliche Holzarten und ihre Eigenschaften für dormiente Massivholzbetten
Holz ist ein Naturprodukt. Jeder Baum wächst anders, Abweichungen in der Holzfärbung oder Masserung, sowie ein verwachsener Ast geben Ihrem neuen Massivholzbett seinen unikaten Charakter. Für alle dormiente Betten aus Holz verwendet dormiente vornehmlich einheimische Hölzer, wie Eiche, Wildeiche, Kernbuche oder Buche. Alle Massivhölzer, auch die aus Nordamerika importierten Hölzer wie Nussbaum und Kirsche, kauft dormiente bei zertifizierten Holzhändlern ein, um eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu gewährleisten.
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Buche, Eiche, Kernbuche, Kirsche, Nussbaum und Wildeiche sind Natur geölt.
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Mögliche Holzarten und ihre Eigenschaften für dormiente Massivholzbetten
Holz ist ein Naturprodukt. Jeder Baum wächst anders, Abweichungen in der Holzfärbung oder Masserung, sowie ein verwachsener Ast geben Ihrem neuen Massivholzbett seinen unikaten Charakter. Für alle dormiente Betten aus Holz verwendet dormiente vornehmlich einheimische Hölzer, wie Eiche, Wildeiche, Kernbuche oder Buche. Alle Massivhölzer, auch die aus Nordamerika importierten Hölzer wie Nussbaum und Kirsche, kauft dormiente bei zertifizierten Holzhändlern ein, um eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu gewährleisten.
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Mögliche Holzarten und ihre Eigenschaften für dormiente Massivholzbetten
Holz ist ein Naturprodukt. Jeder Baum wächst anders, Abweichungen in der Holzfärbung oder Masserung, sowie ein verwachsener Ast geben Ihrem neuen Massivholzbett seinen unikaten Charakter. Für alle dormiente Betten aus Holz verwendet dormiente vornehmlich einheimische Hölzer, wie Eiche, Wildeiche, Kernbuche oder Buche. Alle Massivhölzer, auch die aus Nordamerika importierten Hölzer wie Nussbaum und Kirsche, kauft dormiente bei zertifizierten Holzhändlern ein, um eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu gewährleisten.
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Buche, Eiche, Kernbuche, Kirsche, Nussbaum und Wildeiche sind Natur geölt.
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Mögliche Holzarten und ihre Eigenschaften für dormiente Massivholzbetten
Holz ist ein Naturprodukt. Jeder Baum wächst anders, Abweichungen in der Holzfärbung oder Masserung, sowie ein verwachsener Ast geben Ihrem neuen Massivholzbett seinen unikaten Charakter. Für alle dormiente Betten aus Holz verwendet dormiente vornehmlich einheimische Hölzer, wie Eiche, Wildeiche, Kernbuche oder Buche. Alle Massivhölzer, auch die aus Nordamerika importierten Hölzer wie Nussbaum und Kirsche, kauft dormiente bei zertifizierten Holzhändlern ein, um eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu gewährleisten.
Naturhölzer massiv geölt
Buche, Eiche, Kernbuche, Kirsche, Nussbaum und Wildeiche sind Natur geölt.
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Designbuche
Moderne Optik verbunden mit einer besonderen Ästhetik zeichnet die dormiente Designbuche aus. Die Buche für die außergewöhnliche Erscheinung stammt aus regional nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Feinstgeschliffen und geölt bietet sie jedem Möbelstück einen unverwechselbaren Anblick.
Massivholzbetten aus Buche Fagus Sylvatica
Die von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Buche ist die häufigste Laubbaumart in Deutschland. Die richtige Bezeichnung im botanischen Sinn ist eigentlich Rotbuche, aufgrund der leicht rötlichen Färbung des Holzes, die sich durch das so genannte Dämpfen sichtbar verstärkt. Man dämpft Buche (Wasserdampf) um dem Holz die Neigung zur Verwerfung und Rissbildung zu nehmen. Die Bäume werden häufig im Alter zwischen 80 - 120 Jahren zur Nutzung gefällt.
Designbuche
Moderne Optik verbunden mit einer besonderen Ästhetik zeichnet die dormiente Designbuche aus. Die Buche für die außergewöhnliche Erscheinung stammt aus regional nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Feinstgeschliffen und geölt bietet sie jedem Möbelstück einen unverwechselbaren Anblick.
Massivholzbetten aus Buche Fagus Sylvatica
Die von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Buche ist die häufigste Laubbaumart in Deutschland. Die richtige Bezeichnung im botanischen Sinn ist eigentlich Rotbuche, aufgrund der leicht rötlichen Färbung des Holzes, die sich durch das so genannte Dämpfen sichtbar verstärkt. Man dämpft Buche (Wasserdampf) um dem Holz die Neigung zur Verwerfung und Rissbildung zu nehmen. Die Bäume werden häufig im Alter zwischen 80 - 120 Jahren zur Nutzung gefällt.
Designbuche
Moderne Optik verbunden mit einer besonderen Ästhetik zeichnet die dormiente Designbuche aus. Die Buche für die außergewöhnliche Erscheinung stammt aus regional nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Feinstgeschliffen und geölt bietet sie jedem Möbelstück einen unverwechselbaren Anblick.
Massivholzbetten aus Buche Fagus Sylvatica
Die von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Buche ist die häufigste Laubbaumart in Deutschland. Die richtige Bezeichnung im botanischen Sinn ist eigentlich Rotbuche, aufgrund der leicht rötlichen Färbung des Holzes, die sich durch das so genannte Dämpfen sichtbar verstärkt. Man dämpft Buche (Wasserdampf) um dem Holz die Neigung zur Verwerfung und Rissbildung zu nehmen. Die Bäume werden häufig im Alter zwischen 80 - 120 Jahren zur Nutzung gefällt.
Designbuche
Moderne Optik verbunden mit einer besonderen Ästhetik zeichnet die dormiente Designbuche aus. Die Buche für die außergewöhnliche Erscheinung stammt aus regional nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Feinstgeschliffen und geölt bietet sie jedem Möbelstück einen unverwechselbaren Anblick.
Massivholzbetten aus Buche Fagus Sylvatica
Die von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Buche ist die häufigste Laubbaumart in Deutschland. Die richtige Bezeichnung im botanischen Sinn ist eigentlich Rotbuche, aufgrund der leicht rötlichen Färbung des Holzes, die sich durch das so genannte Dämpfen sichtbar verstärkt. Man dämpft Buche (Wasserdampf) um dem Holz die Neigung zur Verwerfung und Rissbildung zu nehmen. Die Bäume werden häufig im Alter zwischen 80 - 120 Jahren zur Nutzung gefällt.
Designbuche
Moderne Optik verbunden mit einer besonderen Ästhetik zeichnet die dormiente Designbuche aus. Die Buche für die außergewöhnliche Erscheinung stammt aus regional nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Feinstgeschliffen und geölt bietet sie jedem Möbelstück einen unverwechselbaren Anblick.
Massivholzbetten aus Buche Fagus Sylvatica
Die von uns zum Massivholzbettenbau verwendete Buche ist die häufigste Laubbaumart in Deutschland. Die richtige Bezeichnung im botanischen Sinn ist eigentlich Rotbuche, aufgrund der leicht rötlichen Färbung des Holzes, die sich durch das so genannte Dämpfen sichtbar verstärkt. Man dämpft Buche (Wasserdampf) um dem Holz die Neigung zur Verwerfung und Rissbildung zu nehmen. Die Bäume werden häufig im Alter zwischen 80 - 120 Jahren zur Nutzung gefällt.
Massivholzbetten und Möbel aus Altholz
Dormiente ALTHOLZ: Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann. Der Mensch hat eine innenwohnende Liebe zur Geschichte. Traditionen geben Sicherheit und wecken Kindheitserinnerungen.
Dormiente besinnt sich einmal mehr auf traditionelle Materialien und veredelt diese zu exklusiven Designbetten. Kompromisslose Natürlichkeit und nachhaltige Ressourcenschonung stehen bei den neuesten Designbetten und Schlafzimmermöbeln an erster Stelle. Die dormiente Altholzbetten der Veteris-Linie sind stilvolle Designobjekte für Individualisten und bringen ihre eigene Geschichte mit: Das handgeschlagene historische Holz erhält durch seine langjährige Geschichte einen noch nie dagewesenen rustikalen Charakter. Es hat jeder Witterung standgehalten und stammt von alten Fachwerkhäusern, Bauernhöfen, Berghütten und Wirtshäusern aus dem bayerischen oder österreichischen Alpen- und Voralpenland. Vor über Hundert Jahren wurde es mit Axt und Beil professionell bearbeitet und erhielt über die Jahrzehnte durch Wind und Wetter einen individuellen Teint: Teils sonnenverbrannt, sehr individuell und unverkennbar charakteristisch.
Altholz aus Scheunen und Hütten
Die Weiterverarbeitung für die dormiente Betten der VETERIS-Serie ist äußerst aufwendig: Das Altholz wird bei hohen Temperaturen in der Trockenkammer getrocknet und aufwendig gereinigt, um es von möglichen Schädlingen zu befreien. Anschließend wird das Altholz gebürstet und, wie schon vor 100 Jahren, mit reiner Kernseife traditionell endbehandelt.
Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann
+ Jedes Bett ein Unikat mit 100-jähriger Geschichte
+ Handgeschlagenes Holz aus Deutschland und Österreich
+ Aufwendige, traditionelle Aufbereitung
+ Rustikal und stilvoll zugleich
Der gesamte Verarbeitungsprozess vom Rohstoff bis zum fertigen Bett ist deutlich aufwendiger als die Verwendung von neuem Möbelholz, doch die liebevolle und zeitintensive Arbeit lohnt sich: Durch seine einzigartige charakteristische Optik wird das Bett zum Unikat mit individueller Note und belebt jeden Raum durch seine außergewöhnliche Beschaffenheit: Teils unregelmäßig und in jedem Fall einzigartig, stilvoll und rustikal zugleich.
Massivholzbetten und Möbel aus Altholz
Dormiente ALTHOLZ: Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann. Der Mensch hat eine innenwohnende Liebe zur Geschichte. Traditionen geben Sicherheit und wecken Kindheitserinnerungen.
Dormiente besinnt sich einmal mehr auf traditionelle Materialien und veredelt diese zu exklusiven Designbetten. Kompromisslose Natürlichkeit und nachhaltige Ressourcenschonung stehen bei den neuesten Designbetten und Schlafzimmermöbeln an erster Stelle. Die dormiente Altholzbetten der Veteris-Linie sind stilvolle Designobjekte für Individualisten und bringen ihre eigene Geschichte mit: Das handgeschlagene historische Holz erhält durch seine langjährige Geschichte einen noch nie dagewesenen rustikalen Charakter. Es hat jeder Witterung standgehalten und stammt von alten Fachwerkhäusern, Bauernhöfen, Berghütten und Wirtshäusern aus dem bayerischen oder österreichischen Alpen- und Voralpenland. Vor über Hundert Jahren wurde es mit Axt und Beil professionell bearbeitet und erhielt über die Jahrzehnte durch Wind und Wetter einen individuellen Teint: Teils sonnenverbrannt, sehr individuell und unverkennbar charakteristisch.
Altholz aus Scheunen und Hütten
Die Weiterverarbeitung für die dormiente Betten der VETERIS-Serie ist äußerst aufwendig: Das Altholz wird bei hohen Temperaturen in der Trockenkammer getrocknet und aufwendig gereinigt, um es von möglichen Schädlingen zu befreien. Anschließend wird das Altholz gebürstet und, wie schon vor 100 Jahren, mit reiner Kernseife traditionell endbehandelt.
Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann
+ Jedes Bett ein Unikat mit 100-jähriger Geschichte
+ Handgeschlagenes Holz aus Deutschland und Österreich
+ Aufwendige, traditionelle Aufbereitung
+ Rustikal und stilvoll zugleich
Der gesamte Verarbeitungsprozess vom Rohstoff bis zum fertigen Bett ist deutlich aufwendiger als die Verwendung von neuem Möbelholz, doch die liebevolle und zeitintensive Arbeit lohnt sich: Durch seine einzigartige charakteristische Optik wird das Bett zum Unikat mit individueller Note und belebt jeden Raum durch seine außergewöhnliche Beschaffenheit: Teils unregelmäßig und in jedem Fall einzigartig, stilvoll und rustikal zugleich.
Massivholzbetten und Möbel aus Altholz
Dormiente ALTHOLZ: Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann. Der Mensch hat eine innenwohnende Liebe zur Geschichte. Traditionen geben Sicherheit und wecken Kindheitserinnerungen.
Dormiente besinnt sich einmal mehr auf traditionelle Materialien und veredelt diese zu exklusiven Designbetten. Kompromisslose Natürlichkeit und nachhaltige Ressourcenschonung stehen bei den neuesten Designbetten und Schlafzimmermöbeln an erster Stelle. Die dormiente Altholzbetten der Veteris-Linie sind stilvolle Designobjekte für Individualisten und bringen ihre eigene Geschichte mit: Das handgeschlagene historische Holz erhält durch seine langjährige Geschichte einen noch nie dagewesenen rustikalen Charakter. Es hat jeder Witterung standgehalten und stammt von alten Fachwerkhäusern, Bauernhöfen, Berghütten und Wirtshäusern aus dem bayerischen oder österreichischen Alpen- und Voralpenland. Vor über Hundert Jahren wurde es mit Axt und Beil professionell bearbeitet und erhielt über die Jahrzehnte durch Wind und Wetter einen individuellen Teint: Teils sonnenverbrannt, sehr individuell und unverkennbar charakteristisch.
Altholz aus Scheunen und Hütten
Die Weiterverarbeitung für die dormiente Betten der VETERIS-Serie ist äußerst aufwendig: Das Altholz wird bei hohen Temperaturen in der Trockenkammer getrocknet und aufwendig gereinigt, um es von möglichen Schädlingen zu befreien. Anschließend wird das Altholz gebürstet und, wie schon vor 100 Jahren, mit reiner Kernseife traditionell endbehandelt.
Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann
+ Jedes Bett ein Unikat mit 100-jähriger Geschichte
+ Handgeschlagenes Holz aus Deutschland und Österreich
+ Aufwendige, traditionelle Aufbereitung
+ Rustikal und stilvoll zugleich
Der gesamte Verarbeitungsprozess vom Rohstoff bis zum fertigen Bett ist deutlich aufwendiger als die Verwendung von neuem Möbelholz, doch die liebevolle und zeitintensive Arbeit lohnt sich: Durch seine einzigartige charakteristische Optik wird das Bett zum Unikat mit individueller Note und belebt jeden Raum durch seine außergewöhnliche Beschaffenheit: Teils unregelmäßig und in jedem Fall einzigartig, stilvoll und rustikal zugleich.
Massivholzbetten und Möbel aus Altholz
Dormiente ALTHOLZ: Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann. Der Mensch hat eine innenwohnende Liebe zur Geschichte. Traditionen geben Sicherheit und wecken Kindheitserinnerungen.
Dormiente besinnt sich einmal mehr auf traditionelle Materialien und veredelt diese zu exklusiven Designbetten. Kompromisslose Natürlichkeit und nachhaltige Ressourcenschonung stehen bei den neuesten Designbetten und Schlafzimmermöbeln an erster Stelle. Die dormiente Altholzbetten der Veteris-Linie sind stilvolle Designobjekte für Individualisten und bringen ihre eigene Geschichte mit: Das handgeschlagene historische Holz erhält durch seine langjährige Geschichte einen noch nie dagewesenen rustikalen Charakter. Es hat jeder Witterung standgehalten und stammt von alten Fachwerkhäusern, Bauernhöfen, Berghütten und Wirtshäusern aus dem bayerischen oder österreichischen Alpen- und Voralpenland. Vor über Hundert Jahren wurde es mit Axt und Beil professionell bearbeitet und erhielt über die Jahrzehnte durch Wind und Wetter einen individuellen Teint: Teils sonnenverbrannt, sehr individuell und unverkennbar charakteristisch.
Altholz aus Scheunen und Hütten
Die Weiterverarbeitung für die dormiente Betten der VETERIS-Serie ist äußerst aufwendig: Das Altholz wird bei hohen Temperaturen in der Trockenkammer getrocknet und aufwendig gereinigt, um es von möglichen Schädlingen zu befreien. Anschließend wird das Altholz gebürstet und, wie schon vor 100 Jahren, mit reiner Kernseife traditionell endbehandelt.
Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann
+ Jedes Bett ein Unikat mit 100-jähriger Geschichte
+ Handgeschlagenes Holz aus Deutschland und Österreich
+ Aufwendige, traditionelle Aufbereitung
+ Rustikal und stilvoll zugleich
Der gesamte Verarbeitungsprozess vom Rohstoff bis zum fertigen Bett ist deutlich aufwendiger als die Verwendung von neuem Möbelholz, doch die liebevolle und zeitintensive Arbeit lohnt sich: Durch seine einzigartige charakteristische Optik wird das Bett zum Unikat mit individueller Note und belebt jeden Raum durch seine außergewöhnliche Beschaffenheit: Teils unregelmäßig und in jedem Fall einzigartig, stilvoll und rustikal zugleich.
Massivholzbetten und Möbel aus Altholz
Dormiente ALTHOLZ: Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann. Der Mensch hat eine innenwohnende Liebe zur Geschichte. Traditionen geben Sicherheit und wecken Kindheitserinnerungen.
Dormiente besinnt sich einmal mehr auf traditionelle Materialien und veredelt diese zu exklusiven Designbetten. Kompromisslose Natürlichkeit und nachhaltige Ressourcenschonung stehen bei den neuesten Designbetten und Schlafzimmermöbeln an erster Stelle. Die dormiente Altholzbetten der Veteris-Linie sind stilvolle Designobjekte für Individualisten und bringen ihre eigene Geschichte mit: Das handgeschlagene historische Holz erhält durch seine langjährige Geschichte einen noch nie dagewesenen rustikalen Charakter. Es hat jeder Witterung standgehalten und stammt von alten Fachwerkhäusern, Bauernhöfen, Berghütten und Wirtshäusern aus dem bayerischen oder österreichischen Alpen- und Voralpenland. Vor über Hundert Jahren wurde es mit Axt und Beil professionell bearbeitet und erhielt über die Jahrzehnte durch Wind und Wetter einen individuellen Teint: Teils sonnenverbrannt, sehr individuell und unverkennbar charakteristisch.
Altholz aus Scheunen und Hütten
Die Weiterverarbeitung für die dormiente Betten der VETERIS-Serie ist äußerst aufwendig: Das Altholz wird bei hohen Temperaturen in der Trockenkammer getrocknet und aufwendig gereinigt, um es von möglichen Schädlingen zu befreien. Anschließend wird das Altholz gebürstet und, wie schon vor 100 Jahren, mit reiner Kernseife traditionell endbehandelt.
Das Schönste, was aus Vergangenheit werden kann
+ Jedes Bett ein Unikat mit 100-jähriger Geschichte
+ Handgeschlagenes Holz aus Deutschland und Österreich
+ Aufwendige, traditionelle Aufbereitung
+ Rustikal und stilvoll zugleich
Der gesamte Verarbeitungsprozess vom Rohstoff bis zum fertigen Bett ist deutlich aufwendiger als die Verwendung von neuem Möbelholz, doch die liebevolle und zeitintensive Arbeit lohnt sich: Durch seine einzigartige charakteristische Optik wird das Bett zum Unikat mit individueller Note und belebt jeden Raum durch seine außergewöhnliche Beschaffenheit: Teils unregelmäßig und in jedem Fall einzigartig, stilvoll und rustikal zugleich.