Die richtige Matratze für ihr Körpergewicht und ihren Körperbau finden!
Für die richtige Matratze und die optimale Körperanpassung sollten Faktoren wie Körpergewicht, Körperbau und Körpergröße unbedingt berücksichtigt werden. So kann sichergestellt werden, das sich die gewählte Matratze auch optimal an ihren Körper anpasst. Wird die falsche Matratze gewählt, können gesundheitliche Probleme nicht ausgeschlossen werden. Eine entscheidene Rolle spielt dabei der Matratzen-Härtegrad. Was Sie bei Gewicht, Größe und Körperform beachten sollten, erfahren Sie hier.
Matratzen-Checkliste im Überblick:
1. Was Sie beim Matratzenkauf beachten müssen
2. Den richtigen Härtegrad finden
3. Größe, Gewicht, Körperform, Schlafgewohnheiten
4. HEIA Schlaftyp Kategorien
5. Medizinische Indikationen und Online-Schlafanalyse
Worauf müssen Sie beim Kauf einer neuen Matratze achten?
Im Hinblick auf die richtige Matratze ist es wichtig, entgegen der Meinung vieler Hersteller von One-Fits-All Matratzen, nicht nur das Gewicht des Körpers mit einzubeziehen, sondern auch Körpergröße, Körperform und Schlafgewohnheiten.
Der korrekt gewählte Härtegrad beugt Rücken,- und Nackenschmerzen vor, Druckstellen und Durchblutungsstörungen können vermieden werden. Wir weisen allerdings darauf hin, das die nachfolgenden Härtegrade und Festigkeitsangaben lediglich der Information dienen und nur als Faustregel verwendet werden kann.
Wichtige Information: für den optimalen Härtegrad müssen die verschiedenen Parameter wie Körpergewicht, Körperbau, Körpergröße und Schlafgewohnheiten unbedingt mit einbezogen werden. Je nach Matratzenart wird in Härtegrad oder Festigkeit unterschieden. Da diese Angaben von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind, schwanken auch die entsprechenden Angaben.
Matratzen-Härtegrad und Festigkeitsempfehlung
Härtegrad / Festigkeit | H1 oder F1 | H2 oder F2 | H3 oder F3 | H4 oder F4 | H5 oder F5 |
Körpergewicht | bis ca. 60 Kg | bis ca. 80 Kg | bis ca. 100 Kg | ab ca. 100 Kg | ab ca. 130 Kg |
Liegeempfinden | weich | mittel | mittelfest | fest | sehr fest |
*Die Angaben dienen lediglich als Richtwert und sind kein Garant.
Welche Matratzenhärte bei welchem Gewicht und welcher Größe?
Für die optimale Matratze und Ihre individuellen Liegebedürfnisse müssen unbedingt alle Parameter mit einbezogen werden. Wichtig ist die Relation zwischen Größe und Gewicht. Denn durch die unterschiedlichen Körpergrößen und Gewichte ist auch die Verteilung unterschiedlich und individuell. So liegt beispielsweise eine Person mit etwa 80 kg bei einer Größe von 189 cm mit dem Härtegrad H2 gut. Eine Person mit 80 kg und einer Größe von 159 cm sollte besser den Härtegrad H3 wählen. Den richtigen Härtegrad zu bestimmen ist also keine Raketenwissenschaft, sondern lediglich das Einbeziehen und berücksichtigen aller erforderlichen Parametern. Allerdings sind Härtegrade nicht genormt, so kann jeder Matratzen Hersteller seine eigenen Angaben dazu machen. Doch kein Grund zur Beunruhigung, diese sind bei den meisten Herstellern relativ gleich.
Im Allgemeinen lässt sich festhalten, je höher der Härtegrad einer Matratze ist, desto belastbarer ist die Schlafunterlage dann auch. Ein höherer Härtegrad ist also oft auch besser für schwerere Menschen geeignet. Leichtere Personen sind mit einer niedrigeren Matratzenhärte gut bedient. Optimal ist eine Mindestbreite der Matratze von 90 cm. Gemessen an der Körpergröße sollte die Matratze etwa 30 cm länger sein. Die individuellen Körpermaße bringen oft auch bestimmte Eigenschften mit sich.
So neigen schwere Menschen auch eher vermehrt zum Schwitzen wohingegen leichtere Menschen eher schneller zum frieren neigen. Bei schwereren Personen sollte die Matratze also eine hohe Atmungsaktivität aufweisen. Die Matratzenhöhe sollte bei mindestens 24 cm liegen. So kann das Gewicht optimal abgefedert werden. Hierfür eignen sich besonders gut Federkernmatratzen und Latexmatratzen. Menschen, die aufgrund Ihres Gewichts leichter und schneller frieren, sind mit viscoelastischen Matratzen oder Kaltschaummatratzen bestens versorgt. Sie bieten eine gute Wärmeisolierung.
Den richtigen Matratzen-Härtegrad bestimmen
Als Richtwert können Sie mit der nachstehenden Formel den passenden Härtegrad erreichnen. Dieser dient nur zur Einschätzung. Denn wie oben bereits erwähnt, müssen alle Faktoren einfließen und ersetzt keinesfalls Fachberatung für eine optimal abgestimmte Matratze.
✓ Körpergewicht in kg < (Körpergröße in cm minus 100) ⇢ weich
✓ Körpergewicht in kg = (Körpergröße in cm minus 100) ⇢ mittel
✓ Körpergewicht in kg > (Körpergröße in cm minus 100) ⇢ fest
Fallbeispiel: Sie sind ca. 180 cm groß und wiegen ca. 90 kg, dazu berechnen Sie:
✓ Körpergröße 180 cm minus 100 = 80
✓ Körpergewicht 90 ist größer als 80, deshalb:
✓ 90 > (180-100) ⇢ fest
Anhand dieses Fallbeispiels sollten Sie also den Härtegrad H3 auswählen. Natürlich unter Berücksichtigung von Körperform, individueller Schlafposition, Hersteller und auch ggf. Rückenproblemen oder Beschwerden usw.
Körperbau und Schlafgewohnheiten definieren
Bei der Auswahl der passenden Matratze gilt es nicht nur die Verbindung zwischen Körpergewicht und Größe zu beachten, sondern auch die Körperform mit einzubeziehen. So neigen einige Menschen zum Hohlkreuz, andere wiederum haben eine schmalere Taille, oder eine breitere Schulterpartie. Es ist also sinnvoll, die unterschiedlichen Körperformen zu definieren.
Die Charakteristik von Hüfte, Schultern oder Taille sowie die Körpergröße wirken sich außerordentlich auf die gesamte Gewichtisverteilung des Körpers auf der Liegefläche aus. Eine Matratze mit entsprechenden Liegezonen ist für den Liegekomfort und zur Entlastung der einzelnen Körperpartien sehr ratsam. Um dem besonderen Anspruch von Hüfte, Nacken und Schultern gerecht zu werden und bestmöglich zu entlasten, kombiniert man die Mehrzonen-Matratze mit einem individuell einstellbaren Lattenrost.
Zusätzlich sollten die eigenen und bevorzugten Schlafpositionen berücksichtigt werden. Einige Menschen schlafen auf dem Bauch, andere wiederrum lieben auf dem Rücken oder in der Seitenlage. Und nur weil jemand schwerer ist, möchte Er sich eventuell trotzdem an einem weicheren Liegeverhalten erfreuen. Ist die Matratze zu hart, wird der so benötigte, erholsame Schlaf nicht erreicht. Und wenn ein ausgeprägter Körperbau vorhanden ist, sollte man auf jeden Fall auf eine Matratze mit hoher Punktelastizität wählen. Viscoschaum-Matratzen und zonierte Kaltschaummatratzen passen sich in diesem Fall dem Körper optimal an. Da eine flächenelastische Matratze nicht nur an den aufliegenden Stellen nachgibt, ist eine stärkere Ausformung, wie es bei punktelastischen Matratzen der Fall ist, nicht genügend ausbalancieren.
Die Typen-Kategorisierung nach HEIA lehnt sich an das Aussehen der Schriftzeichen an, die die unterschiedlichen Körperformen definieren. So sieht der H-Typ einem kompakten „H“ ähnlich, der E-Typ einem großen aber kräftigen „E“, der I-Typ dem schlanken „I“ und der A-Typ folglich dem nach unten breiter werdenden „A“.
Der H-Typ:
✓ groß und kompakt, besonders an Schulter, Brust und Bauch
✓ etwas schmalere Hüfte, eher mehr Bauch als Po
✓ häufig ein schwerer, schrankförmiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausreichend stützen und besonders atmungsaktiv sein.
Der E-Typ:
✓ groß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit, Schultern ggf. etwas breiter als Hüfte
✓ Po und Bauch sind nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig ein großer, kräftiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausgewogen stützen.
Der I-Typ:
✓ klein bis mittelgroß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig klein bis mittelgroß (überwiegend leichte Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper gleichmäßig stützen und weich einsinken lassen.
Der A-Typ:
✓ klein bis mittelgroß
✓ schmale Schultern, schlanke Taille
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ Po und Oberschenkel eher kräftig
✓ häufig klein und kurvig (überwiegend Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper punktuell stützen.
Sollten Sie sich in der HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung nicht wiederfinden, ist es für den Kauf einer neuen Matratze empfehlenswert, sich an den jeweiligen Typ zu halten, welcher dem eigenen Körperbau am nächsten kommt. So sollte die gewählte Matratze schwere Körperpartien wie Schulter und Po weich einsinken lassen und Taille sowie Nacken optimal stützen. So können sich die Muskeln im Schlaf optimal entspannen und Verspannungen werden durch eine optimale Stützung vermieden. Außerdem behält die Wirbelsäule während des Liegens ihre natürliche Doppel-S-Kurve bei und wird optimal entlastet.
Die HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung als Anhaltspunkt beim Kauf der passenden Matratze:
✓ Die unterschiedlichen Körperformen können mit den Buchstaben H, E, I und A klassifziert werden
✓ Jeder Mensch ist individuell, neben den „reinen“ H-, E-, I- und A-Typen gibt es auch Mischformen
✓ Eine eigene Einschätzung nach dem Prinzip HEIA ist für den Matratzenkauf wichtig
✓ Welchem Buchstaben können Sie sich am ehesten zuordnen
✓ Wird Ihre Körperform durch die ausgewählte Matratze optimal gestützt?
Allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen und Indikationen:
Suchen Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Mediziner Ihres Vertrauens auf. Die hier dargestellten Inhalte und Informationen sollen Ihnen als neutrale Information und Weiterbildung dienen. Bei medizinischen Indikatoren, diagnostischen Methoden oder Behandlungen mit Arzneimitteln suchen Sie unbdingt zuvor einen Arzt auf. Um eine detaillierte Schlafanalyse erstellen zu können, füllen Sie doch bitte unsere Online-Schlafanlyse aus.
Mit der Alles zum Schlafen Online Schlafanalyse ermitteln unsere Berater und Schlafexperten zusammen mit Ihnen die richtige Matratze und / oder Lattenrost in 5 einfachen Schritten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Produkte am besten zu Ihnen passen.
So finden wir für Sie die richtige Matratze und / oder Lattenrost. Die Online Schlafberatung ist für Sie komplett kostenlos und unverbindlich!
Was hat die HEIA-Typen-Kategorie mit dem Körperbau zu tun?
H, E, I oder A – welcher Schlaftyp sind Sie? Mit der HEIA-Typen-Kategorisierung finden Sie es heraus.
So individuell wie Sie es sind, so charakteristisch sind auch die unterschiedlichen Körperformen. Deshalb gilt es in der Wissenschaft als sinnvoll, diese entsprechend zu definieren. Abhängig von Größe, Gewicht und Körperform wird hier in den vier Typen H, E, I, A unterschieden. Bei der Auswahl einer neuen Matratze ist es entscheidend, seinen eigenen Körperbau zu kennen, damit die ideale Schlafunterlage gewählt werden kann.
Was hat die HEIA-Typen-Kategorie mit dem Körperbau zu tun?
H, E, I oder A – welcher Schlaftyp sind Sie? Mit der HEIA-Typen-Kategorisierung finden Sie es heraus.
So individuell wie Sie es sind, so charakteristisch sind auch die unterschiedlichen Körperformen. Deshalb gilt es in der Wissenschaft als sinnvoll, diese entsprechend zu definieren. Abhängig von Größe, Gewicht und Körperform wird hier in den vier Typen H, E, I, A unterschieden. Bei der Auswahl einer neuen Matratze ist es entscheidend, seinen eigenen Körperbau zu kennen, damit die ideale Schlafunterlage gewählt werden kann.
Die Typen-Kategorisierung nach HEIA lehnt sich an das Aussehen der Schriftzeichen an, die die unterschiedlichen Körperformen definieren. So sieht der H-Typ einem kompakten „H“ ähnlich, der E-Typ einem großen aber kräftigen „E“, der I-Typ dem schlanken „I“ und der A-Typ folglich dem nach unten breiter werdenden „A“.
Der H-Typ:
✓ groß und kompakt, besonders an Schulter, Brust und Bauch
✓ etwas schmalere Hüfte, eher mehr Bauch als Po
✓ häufig ein schwerer, schrankförmiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausreichend stützen und besonders atmungsaktiv sein.
Der E-Typ:
✓ groß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit, Schultern ggf. etwas breiter als Hüfte
✓ Po und Bauch sind nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig ein großer, kräftiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausgewogen stützen.
Der I-Typ:
✓ klein bis mittelgroß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig klein bis mittelgroß (überwiegend leichte Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper gleichmäßig stützen und weich einsinken lassen.
Der A-Typ:
✓ klein bis mittelgroß
✓ schmale Schultern, schlanke Taille
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ Po und Oberschenkel eher kräftig
✓ häufig klein und kurvig (überwiegend Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper punktuell stützen.
Sollten Sie sich in der HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung nicht wiederfinden, ist es für den Kauf einer neuen Matratze empfehlenswert, sich an den jeweiligen Typ zu halten, welcher dem eigenen Körperbau am nächsten kommt. So sollte die gewählte Matratze schwere Körperpartien wie Schulter und Po weich einsinken lassen und Taille sowie Nacken optimal stützen. So können sich die Muskeln im Schlaf optimal entspannen und Verspannungen werden durch eine optimale Stützung vermieden. Außerdem behält die Wirbelsäule während des Liegens ihre natürliche Doppel-S-Kurve bei und wird optimal entlastet.
Die HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung als Anhaltspunkt beim Kauf der passenden Matratze:
✓ Die unterschiedlichen Körperformen können mit den Buchstaben H, E, I und A klassifziert werden
✓ Jeder Mensch ist individuell, neben den „reinen“ H-, E-, I- und A-Typen gibt es auch Mischformen
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Die Typen-Kategorisierung nach HEIA lehnt sich an das Aussehen der Schriftzeichen an, die die unterschiedlichen Körperformen definieren. So sieht der H-Typ einem kompakten „H“ ähnlich, der E-Typ einem großen aber kräftigen „E“, der I-Typ dem schlanken „I“ und der A-Typ folglich dem nach unten breiter werdenden „A“.
Der H-Typ:
✓ groß und kompakt, besonders an Schulter, Brust und Bauch
✓ etwas schmalere Hüfte, eher mehr Bauch als Po
✓ häufig ein schwerer, schrankförmiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausreichend stützen und besonders atmungsaktiv sein.
Der E-Typ:
✓ groß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit, Schultern ggf. etwas breiter als Hüfte
✓ Po und Bauch sind nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig ein großer, kräftiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausgewogen stützen.
Der I-Typ:
✓ klein bis mittelgroß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig klein bis mittelgroß (überwiegend leichte Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper gleichmäßig stützen und weich einsinken lassen.
Der A-Typ:
✓ klein bis mittelgroß
✓ schmale Schultern, schlanke Taille
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ Po und Oberschenkel eher kräftig
✓ häufig klein und kurvig (überwiegend Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper punktuell stützen.
Sollten Sie sich in der HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung nicht wiederfinden, ist es für den Kauf einer neuen Matratze empfehlenswert, sich an den jeweiligen Typ zu halten, welcher dem eigenen Körperbau am nächsten kommt. So sollte die gewählte Matratze schwere Körperpartien wie Schulter und Po weich einsinken lassen und Taille sowie Nacken optimal stützen. So können sich die Muskeln im Schlaf optimal entspannen und Verspannungen werden durch eine optimale Stützung vermieden. Außerdem behält die Wirbelsäule während des Liegens ihre natürliche Doppel-S-Kurve bei und wird optimal entlastet.
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✓ Die unterschiedlichen Körperformen können mit den Buchstaben H, E, I und A klassifziert werden
✓ Jeder Mensch ist individuell, neben den „reinen“ H-, E-, I- und A-Typen gibt es auch Mischformen
✓ Eine eigene Einschätzung nach dem Prinzip HEIA ist für den Matratzenkauf wichtig
✓ Welchem Buchstaben können Sie sich am ehesten zuordnen
✓ Wird Ihre Körperform durch die ausgewählte Matratze optimal gestützt?
Was hat die HEIA-Typen-Kategorie mit dem Körperbau zu tun?
H, E, I oder A – welcher Schlaftyp sind Sie? Mit der HEIA-Typen-Kategorisierung finden Sie es heraus.
So individuell wie Sie es sind, so charakteristisch sind auch die unterschiedlichen Körperformen. Deshalb gilt es in der Wissenschaft als sinnvoll, diese entsprechend zu definieren. Abhängig von Größe, Gewicht und Körperform wird hier in den vier Typen H, E, I, A unterschieden. Bei der Auswahl einer neuen Matratze ist es entscheidend, seinen eigenen Körperbau zu kennen, damit die ideale Schlafunterlage gewählt werden kann.
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Suchen Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Mediziner Ihres Vertrauens auf. Die hier dargestellten Inhalte und Informationen sollen Ihnen als neutrale Information und Weiterbildung dienen. Bei medizinischen Indikatoren, diagnostischen Methoden oder Behandlungen mit Arzneimitteln suchen Sie unbdingt zuvor einen Arzt auf. Um eine detaillierte Schlafanalyse erstellen zu können, füllen Sie doch bitte unsere Online-Schlafanlyse aus.
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Was hat die HEIA-Typen-Kategorie mit dem Körperbau zu tun?
H, E, I oder A – welcher Schlaftyp sind Sie? Mit der HEIA-Typen-Kategorisierung finden Sie es heraus.
So individuell wie Sie es sind, so charakteristisch sind auch die unterschiedlichen Körperformen. Deshalb gilt es in der Wissenschaft als sinnvoll, diese entsprechend zu definieren. Abhängig von Größe, Gewicht und Körperform wird hier in den vier Typen H, E, I, A unterschieden. Bei der Auswahl einer neuen Matratze ist es entscheidend, seinen eigenen Körperbau zu kennen, damit die ideale Schlafunterlage gewählt werden kann.
Die Typen-Kategorisierung nach HEIA lehnt sich an das Aussehen der Schriftzeichen an, die die unterschiedlichen Körperformen definieren. So sieht der H-Typ einem kompakten „H“ ähnlich, der E-Typ einem großen aber kräftigen „E“, der I-Typ dem schlanken „I“ und der A-Typ folglich dem nach unten breiter werdenden „A“.
Der H-Typ:
✓ groß und kompakt, besonders an Schulter, Brust und Bauch
✓ etwas schmalere Hüfte, eher mehr Bauch als Po
✓ häufig ein schwerer, schrankförmiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausreichend stützen und besonders atmungsaktiv sein.
Der E-Typ:
✓ groß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit, Schultern ggf. etwas breiter als Hüfte
✓ Po und Bauch sind nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig ein großer, kräftiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausgewogen stützen.
Der I-Typ:
✓ klein bis mittelgroß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig klein bis mittelgroß (überwiegend leichte Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper gleichmäßig stützen und weich einsinken lassen.
Der A-Typ:
✓ klein bis mittelgroß
✓ schmale Schultern, schlanke Taille
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Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper punktuell stützen.
Sollten Sie sich in der HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung nicht wiederfinden, ist es für den Kauf einer neuen Matratze empfehlenswert, sich an den jeweiligen Typ zu halten, welcher dem eigenen Körperbau am nächsten kommt. So sollte die gewählte Matratze schwere Körperpartien wie Schulter und Po weich einsinken lassen und Taille sowie Nacken optimal stützen. So können sich die Muskeln im Schlaf optimal entspannen und Verspannungen werden durch eine optimale Stützung vermieden. Außerdem behält die Wirbelsäule während des Liegens ihre natürliche Doppel-S-Kurve bei und wird optimal entlastet.
Die HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung als Anhaltspunkt beim Kauf der passenden Matratze:
✓ Die unterschiedlichen Körperformen können mit den Buchstaben H, E, I und A klassifziert werden
✓ Jeder Mensch ist individuell, neben den „reinen“ H-, E-, I- und A-Typen gibt es auch Mischformen
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So individuell wie Sie es sind, so charakteristisch sind auch die unterschiedlichen Körperformen. Deshalb gilt es in der Wissenschaft als sinnvoll, diese entsprechend zu definieren. Abhängig von Größe, Gewicht und Körperform wird hier in den vier Typen H, E, I, A unterschieden. Bei der Auswahl einer neuen Matratze ist es entscheidend, seinen eigenen Körperbau zu kennen, damit die ideale Schlafunterlage gewählt werden kann.
Die Typen-Kategorisierung nach HEIA lehnt sich an das Aussehen der Schriftzeichen an, die die unterschiedlichen Körperformen definieren. So sieht der H-Typ einem kompakten „H“ ähnlich, der E-Typ einem großen aber kräftigen „E“, der I-Typ dem schlanken „I“ und der A-Typ folglich dem nach unten breiter werdenden „A“.
Der H-Typ:
✓ groß und kompakt, besonders an Schulter, Brust und Bauch
✓ etwas schmalere Hüfte, eher mehr Bauch als Po
✓ häufig ein schwerer, schrankförmiger Typ (überwiegend Männer)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausreichend stützen und besonders atmungsaktiv sein.
Der E-Typ:
✓ groß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit, Schultern ggf. etwas breiter als Hüfte
✓ Po und Bauch sind nicht besonders ausgeprägt
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Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper ausgewogen stützen.
Der I-Typ:
✓ klein bis mittelgroß und eher schlank
✓ Hüfte und Schultern ungefähr gleich breit
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ häufig klein bis mittelgroß (überwiegend leichte Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper gleichmäßig stützen und weich einsinken lassen.
Der A-Typ:
✓ klein bis mittelgroß
✓ schmale Schultern, schlanke Taille
✓ Po und Bauch nicht besonders ausgeprägt
✓ Po und Oberschenkel eher kräftig
✓ häufig klein und kurvig (überwiegend Frauen)
Matratzenart: die gewählte Matratze sollte den Körper punktuell stützen.
Sollten Sie sich in der HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung nicht wiederfinden, ist es für den Kauf einer neuen Matratze empfehlenswert, sich an den jeweiligen Typ zu halten, welcher dem eigenen Körperbau am nächsten kommt. So sollte die gewählte Matratze schwere Körperpartien wie Schulter und Po weich einsinken lassen und Taille sowie Nacken optimal stützen. So können sich die Muskeln im Schlaf optimal entspannen und Verspannungen werden durch eine optimale Stützung vermieden. Außerdem behält die Wirbelsäule während des Liegens ihre natürliche Doppel-S-Kurve bei und wird optimal entlastet.
Die HEIA-Schlaftypen-Kategorisierung als Anhaltspunkt beim Kauf der passenden Matratze:
✓ Die unterschiedlichen Körperformen können mit den Buchstaben H, E, I und A klassifziert werden
✓ Jeder Mensch ist individuell, neben den „reinen“ H-, E-, I- und A-Typen gibt es auch Mischformen
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✓ Welchem Buchstaben können Sie sich am ehesten zuordnen
✓ Wird Ihre Körperform durch die ausgewählte Matratze optimal gestützt?
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Suchen Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Mediziner Ihres Vertrauens auf. Die hier dargestellten Inhalte und Informationen sollen Ihnen als neutrale Information und Weiterbildung dienen. Bei medizinischen Indikatoren, diagnostischen Methoden oder Behandlungen mit Arzneimitteln suchen Sie unbdingt zuvor einen Arzt auf. Um eine detaillierte Schlafanalyse erstellen zu können, füllen Sie doch bitte unsere Online-Schlafanlyse aus.
Mit der Alles zum Schlafen Online Schlafanalyse ermitteln unsere Berater und Schlafexperten zusammen mit Ihnen die richtige Matratze und / oder Lattenrost in 5 einfachen Schritten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Produkte am besten zu Ihnen passen.
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